Das Schweigen der Politiker, Medien und Frauenverbände: Sexuelle Übergriffe auf Kinder durch Immigranten werden nun verheimlicht
Berlin schweigt bei den tausenden von sexuellen Übergriffen vom Immigranten Gegend deutsche Kinder und Frauen.
Das zeigt, dass das Schicksal der deutschen der Politik längst egal ist
Wie verlogen und pervers unsere politische Nomenklatura ist, zeigt sich, wenn es um Massen-Delikte ihrer Lieblingsklientel, den islamischen Invasoren, geht.
Sollte ein Biodeutscher ein islamisches Mädchen sexuell belästigen ist nach meinem Wissensstand bislang noch nie vorgekommen), wird er sehr schnell die ganze Härte des Gesetzes spüren: Gefängnisstrafe ist ihm sicher. Umgekehrt urteilen dieselben Richter geradezu skandalös milde: kaum einer der tausenden Sextäter in Köln wurde verurteilt, selbst sexuelle Intensivtäter werden regelmäßig freigesprochen.
Ein unfassbarer Bericht kam nun aus Marienbild. Dort hatten sieben meist aus Syrien stammende Jungen drei Mädchen eingekreist und an Busen und Po angefasst. Hier lautet der Vorwurf: „Beleidigung auf sexueller Grundlage“.
Aus sexueller Nötigung wurde also das Allerweltsdelikt „Beleidigung“. Keine Frauenorganisation schrie auf, keine Femen rasten nackt durch die Straßen, kein einziges deutsches Blatt widmete diesem Skandal auch nur eine Zeile. Und Berlin schweigt wieder einmal.
Wer bei Verbrechen schweigt, stimmt zu
Dieses Schweigen bedarf einer analytischen Nachbehandlung: Wenn dasselbe Berlin bei jedem Furz auf einer Pegida-Demonstration zu den Mikrofonen greift, um das „Pack“ zu warnen, aber bei den zehntausenden Fällen von Vergewaltigungen und massiven sexuellen Belästigungen deutscher Mädchen und Frauen durch Immigranten den Mund hält, dann zeigt es, wie seine Prioritätenliste aufgebaut ist. Nur die Politiker wurden gewählt, und setzen den Willen der Wähler um. Und Merkel wird wahrscheinlich auch wieder gewählt werden. Entweder die Deutschen schweigen, oder sehen weg, Sie sind die Stabilisatoren des Regimes. Gilt auch für alle die heute noch wegsehen, und ihre Meinung für sich behalten. Und wenn nicht Merkel dann eben ein anderer Politiker der aus diesen Regime kommt.
Die Politik richtet sich aus, nach dem zukünftigen Mehrheitsvolk, und daß sind eben nicht mehr die Deutschen sonder die, ,,die noch nicht so lange hier leben". Auch die AfD wird daran nichts ändern. Nur die bessere finanzielle Situation der AfDler wird sich verbessern, der Bürger wird von der AfD-Politik nicht profitieren können. Und die Frauen werden um eine Erfahrung reicher, es gibt noch andere Männer, als denn deutschen Schlaffi,
Berlin schweigt – Sexuelle Übergriffe auf Kinder
Die Berliner Politik und die Polizei schweigt oder verharmlost sexuelle Übergriffe jetzt schon auf Kinder. Von Flüchtlingen verübte sexuelle Übergriffe zu thematisieren, ist ein heikles Unterfangen. Die Debatte wird schnell emotional, und Streitende machen sich häufig Extrempositionen zu eigen. Doch über offenkundiges Unrecht den Deckmantel des Schweigens auszubreiten, ist sicher der falsche Weg.
Wie sollen wir unsere Kinder zu Anstand und Ehrlichkeit erziehen, wenn die Politik, teile der Medien, und die Polizei, unanständiges Verhalten und sexuelle Übergriffe hinnehmen und dazu schweigen? Etwas verschweigen kann eine Form der Lüge sein und zur Gefahr werden, weil es Täter ermutigt.
Sexueller Übergriff als Beleidigung verharmlost!
Ob Nordafrikaner in Europa überdurchschnittlich oft Sexualstraftaten begehen, ist strittig. Überraschenderweise würde es nicht unbedingt helfen, zur Klärung dieser Frage Polizeistatistiken zurate zu ziehen. Der Grund dafür ist die für Außenstehende unverständliche Praxis, sexuelle Übergriffe häufig nur als Beleidigung einzustufen.
So berichtete der Berliner Tagesspiegel in seiner Online-Ausgabe vom 28.11.2016 darüber, dass zwei 16-jährige Flüchtlinge „vermutlich afghanischer Herkunft“ in einer Schwimmhalle im Prenzlauer Berg in Berlin, Mädchen an den Oberschenkeln begrapschten. Derselbe Artikel beantwortet die Frage, warum der Übergriff in keinem Polizeibericht erwähnt wurde. Demzufolge würden solche Delikte nur dann vermeldet, wenn sie ein besonders schweres Vergehen darstellten.
Ein schwerwiegendes Delikt stellte jener Vorfall dar, der sich im Oktober 2016 in einem Hallenbad in Marienbad ereignete. Dort hatten sieben meist aus Syrien stammende Jungen drei Mädchen eingekreist und an Busen und Po angefasst. Hier lautet der Vorwurf: „Beleidigung auf sexueller Grundlage“. Es fällt mir schwer zu glauben, dass die Vermischung – mit dem eher harmlosen Delikt „Beleidigung“ – keinen Versuch darstellt, sexuelle Gewalt zu verharmlosen. Und das scheint Methode, gerade in Berlin dahinter zu stecken!
Opferschutz geht vor Täterschutz!
Wer will, dass diese Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriftet, sondern zusammenwächst, muss Missstände benennen. Offen und schonungslos. Täterschutz darf keinesfalls vor Opferschutz gehen. Sexuelle Belästigung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat und gehört entsprechend geahndet. Eine Politik des „Deckeldraufhaltens“ ist hier völlig unangebracht. Sonst werden Betroffene ein zweites Mal zu Opfern gemacht – und zwar von den Institutionen, die ihnen Schutz bieten sollten.
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