Saarland/Burbach – Die 15.000 Einwohner zählende Gemeinde Burbach erfährt bereits seit geraumer Zeit vollumfänglich die Segnungen der Islamsierung unseres Landes. Immer wieder haben sich „wütende Anwohner“ in den vergangenen Monaten bei der Stadt beschwert. Der Grund: Zugeparkte Straßen und Lärm rund um das Zentrum der Islamischen Gemeinde Saarland und die Verschmutzung des nahe gelegener Spielplatzes. Sie wollten die Ausländer und den Islam, jetzt müssen sie auch mit ihnen leben.
Um den „Problemen“ entgegenzuwirken, habe die Stadt und die Islamische Gemeinde in dieser Woche diejenigen, die schon länger hier leben in das Burbacher Zentrum eingeladen. Zum gegenseitigen Kennenlernen und zu einer Diskussion, wie es so schön in der Saarbrücker Zeitung heißt.
Aktuell, zum Ramadan kämen an Freitagen und Samstagen häufig zwischen 300 und 400 Gäste, erklärte die Islamische Gemeinde Saarland. Auch fallen viele Muslime, die nicht aus Burbach und kommen, mit dem Auto in dem Saarbrücker Stadtteil ein. Der Imam – wie auch Straßenschilder – werden aber auf das Problem bei den Rechtgläubigen aufmerksam machen.
Zur Debatte stehe zudem der Einsatz eines Sonderbusses zur Zeit des Freitagsgebets zwischen 13 und 16 Uhr. Wie die Stadt mitteilt, prüft die Saarbahn GmbH derzeit den Bedarf. Einige Anwohner bemängelten darüber hinaus, dass – wohl aus kultursensiblen Gründen – es bislang zu den muslimischen Hauptstoßzeiten keine Parkkontrollen gab. Das Ordnungsamt und die Polizei erklärten, künftig kontrollieren zu wollen.
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