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Özil verehrt Christenschlächter und brutalen Eroberer Konstantinopels


Mehmed II. war osmanischer Sultan und eroberte 1453 das christliche Konstantinopel. Dabei gab er die Stadt drei Tage lang zur Plünderung frei. Die Christen, die sich in die Kirche Hagia Sophia geflüchtet hatten, wurden dort getötet oder versklavt. Die prächtige Krönungskirche der byzantinischen Kaiser wandelte der moslemische Feldherr in eine Moschee um. Seine Kriegszüge festigten die osmanische Hegemonialherrschaft auf der Balkanhalbinsel und in Anatolien, wodurch das Ende des christlichen Ostroms besiegelt war. Der „deutsche“ Nationalspieler Mesut Özil huldigt diesem Mehmet II., der von vielen europäischen Christen damals als der „Antichrist“ angesehen wurde, mit einem großen Bildnis im Lieblingszimmer seiner Londoner Luxuswohnung.
In einem Video, das die Morgenpost Ende Oktober des vergangenen Jahres veröffentlichte, zeigt Özil das Innenleben seiner Londoner Villa. Interessant wird es ab Minute 0:25, als Özil vor einem Bild, von dem er denkt, dass es Sultan Mehmet II. ist, posiert und erläutert:
„Er war der osmanische Sultan, er eroberte die Stadt“.
Dabei ist es unerheblich, dass dieses Bild eigentlich den osmanischen Sultan Selim III. zeigt. Özil glaubt, dass es Mehmet II. ist, und das ist für sein Denken entscheidend.
Dieser Mehmet II. wird auch „Fatih“ genannt, das heißt „Eroberer“. Laut Wikipedia gibt es in Deutschland derzeit 50 Eroberer-Moscheen zu Ehren dieses Christenschlächters. Von den Minaretten einiger dieser Koranbunker, beispielsweise in Düren (Rheinland) und Stadtallendorf (Hessen) dröhnt der Muezzinruf, in dem skandiert wird:
„Allah ist der Allergrößte“ (vier mal). „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“ (zwei mal) „Ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist“ (zwei mal)
Dies ist eine klare Kriegserklärung an alle anderen Religionen. Ganz abgesehen davon, wie belästigend dieses Gejaule auf die Anwohner wirkt:
Alle hochgradig naiven Christenschäfchen, die sich über das Erstarken des Islams in Deutschland wie kleine Kinder freuen, sollten wissen, dass sie im Islam verflucht werden (Sure 9, Vers 30), die „schlechtesten Geschöpfe“ sind (Sure 98, Vers 6), bekämpft werden sollen (Sure 9, Vers 29), in die Hölle kommen (Sure 98, Vers 6) und keinesfalls von Moslems als „Beschützer“ oder „Freunde“ genommen werden sollen (Sure 5, Vers 51).
Özil ist bekannt als glühender Islamverehrer, der schon zwei Mal zur Kaaba nach Saudi-Arabien pilgerte. Christen und allen anderen minderwertigen Nicht-Moslems ist der Zugang nach Mekka verwehrt. Auf allen Straßen dorthin werden sie mit Schildern aufgefordert, abzubiegen, damit sie den „heiligsten“ Platz dieser Ideologie nicht mit ihrer Gegenwart verunreinigen. Dies ist ein religiös motivierter Rassismus, der dem völkischen Rassismus der National-Sozialisten in seiner kompletten Abwertung des Anderen sehr ähnlich ist. Daher fanden sich damals im Nazi-Islam-Pakt auch Brüder im Geiste.
Der Türkischstämmige veröffentlichte stolz Fotos von sich vor der Kaaba. Dort war das politische Machtzentrum des „Propheten“ Mohammed, der auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens den ersten Islamischen Staat errichtete. All das, was er dort an Grausamkeiten verübte, haben die Moslems des Zweiten Islamischen Staates im Irak und in Syrien exakt nachgeahmt. Das alles muss man sich vergegenwärtigen, wenn man dieses Foto von Özil inmitten der marschierenden Mohammedaner sieht. Sein Facebook-Post erhielt alleine in der ersten Stunde mehr als eine halbe Million Likes aus der moslemischen Umma.
Auf seiner Schulter hat Özil einen Löwen zusammen mit dem Slogan „Only god can judge me – Nur Allah kann mich richten“ eintätowiert. Dieser Allah fordert von Moslems den bedingungslosen Einsatz für den Islam, bis er über alle anderen Religionen gesiegt hat, was auch das Bekämpfen der „Ungläubigen“ mit einschließt.
Özil kennt den Koran und betet auch vor jedem Spiel der Nationalmannschaft Koranverse statt die deutsche Hymne mitzusingen, denn sonst hätte er „ein schlechtes Gefühl.“ Er hat diese Ideologie so tief verinnerlicht, so dass er auch glaubt, dass seine linken Gliedmaßen unrein sind, da mit ihnen Schmutz entfernt werde. So betritt er das Spielfeld auch immer zuerst mit seinem rechten Fuß. Und nicht nur das:
„Wenn ich aus dem Bett aufstehe, trete ich zunächst auch erst mit dem rechten Fuß auf. Ich esse mit meiner rechten Hand, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Das alles hat religiöse Gründe. Die rechte Hand ist die reine, die linke dient dazu, Schmutz zu entfernen. Wenn ich zunächst mit dem linken Fuß den Platz betreten würde, könnte ich nicht spielen“
Seine Loyalität gilt nur dem Islam und der Türkei, was ausschließt, dass er sich „Ungläubigen“ unterordnet. Mit Deutschland verbindet ihn nur sein Bankkonto, sein Herz schlägt für die Türkei und im Kopf tickt der Koran. Das passt es wunderbar zusammen, dass Özil auch Fan von dem nächsten türkischen Möchtegern-Eroberer „Ich-werde-den-Islam-siegreich-nach-Westen-tragen“-Erdogan ist.
Beim Spiel Real Madrid gegen Barcelona im August 2011 drehte Özil während einer Rudelbildung durch und erhielt wegen einer gegenseitigen tätlichen Auseinandersetzung mit David Villa die rote Karte. Mehrere Mitspieler mussten ihn zurückhalten, so aufgebracht war er.
Obwohl er eigentlich zu diesem Zeitpunkt bereits ausgewechselt war. Der Grund für seinen Ausraster war – bezeichnenderweise – der Islam:
„Ich habe mich so verhalten, weil ich meine Religion verteidigen wollte. Er hat den Islam beleidigt.“
Özils frühere Freundin Anna-Maria Lagerblom, Schwester von Sängerin Sarah Connor, konvertierte ihm zuliebe zum Islam, nannte sich ab sofort „Melek“ (Engel) und färbte sich ihre Haare immer dunkler. Inwieweit all dies in vorauseilender Unterwerfung (=Islam) oder mit einer gehörigen Portion Druck durch Özil geschah, bleibt offen.
Es spricht für die hochgradige Naivität zum Islam hierzulande, dass dem Türkischstämmigen 2010 auch noch der Bambi für „Integration“ verliehen wurde. Özil ist alles andere als „integriert“. Er und sein „Die Mannschaft“-Kollege Gündogan stehen stellvertretend für die türkischen Passdeutschen hierzulande, von denen sich im vergangenen Jahr 63% für Erdogans diktatorisches Präsidialsystem entschieden.
Wenn man dabei aber noch berücksichtigt, dass in etwa 15% der bei uns lebenden Türken Aleviten sind, ähnlich wie in der Türkei, und dort als minderwertige Ungläubige verachtet werden, dürften jene mit Sicherheit nicht für Erdogan gestimmt haben. Zudem auch ganz bestimmt nicht die bei uns lebenden Kurden, denen Erdogan ihren eigenen Staat verweigert und sie deswegen massiv bekämpft. Bei uns lebende türkische Christen oder Atheisten wählen Edogan natürlich auch nicht. Daher kann man davon ausgehen, dass fast alle sunnitischen Türken bei uns mit deutschen Pass an der Seite Erdogans stehen und damit eine Art 5. Kolonne des Islamfaschismus sind.
Gündogan ist auch der lebende Beweis, dass der Doppelpass für Türken umgehend abzuschaffen ist. Solidarität kann es nur für ein Land geben, vor allem, wenn der Zweitpass auf einen islamischen Staat ausgestellt ist, der gerade dabei ist, die Demokratie abzuschaffen und eine Scharia-Diktatur zu errichten. Gündogan sollte den deutschen Pass ablegen, wenn er Erdogan schon als „seinen“ Präsidenten ansieht. Ebenso alle Türken, die Erdogan wählten, denn mit ihnen haben wir potentielle Demokratie- und Freiheitsfeinde im Besitz aller Vergünstigungen, die mit dem deutschen Pass verbunden sind.
Özil ist ethnischer Türke, seine Identität ist islamisch-türkisch und man kann ihn aufgrund seines Verhaltens gegenüber Erdogan auch als türkischen Nationalisten bezeichnen. Wäre er ehrlich, würde er seinen deutschen Ausweis zurückgeben und aus der Nationalmannschaft zurücktreten. Da er aber nicht ehrlich ist, sollte man Druck auf den DFB ausüben, diesen Fremdkörper nicht mehr im Trikot der Deutschen Nationalmannschaft auflaufen zu lassen, was bei einer Umfrage der Welt auch 81% befürworten. 

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