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Ramadan und seine Opfer: Hungrige Asylbewerber randalieren in Erstaufnahmeeinrichtung


Dresden – In der Erstaufnahmeeinrichtung an der Bremer Straße hat es am Donnerstagabend „Randale“ gegeben, so die verharmlosende Beschreibung von Radio Dresden, wenn rund 25 Asylanten der Erstaufnahmeeinrichtung auf den Sicherheitsdienst losgehen. Wie uns die Polizei mitteilte, wurden die Security-Mitarbeiter mit Stühlen attackiert und mit Steinen beworfen.

Drei Wachmänner wurden verletzt und mussten ärztlich versorgt werden, berichtet Radio Dresden weiter. Die Polizei konnte fünf mutmaßlich Beteiligte ausmachen. Ein Mazedonier, zwei Tunesier und zwei Libyer wurden vorläufig festgenommen. Auslöser des Tumults war offenbar ein Übergriff auf die islamisch korrekte Essensausgabe zum Ramadan kurz nach 21:00 Uhr.
Die Sicherheitsmänner wollten den Verstoß gegen die Hausordnung unterbinden und wurden deshalb von den offenbar hungrigen Männern angegriffen. Wegen des Fastenmonats Ramadan dürfen gläubige Muslime erst nach Sonnenuntergang essen, weiß der private Hörfunksender zu berichten. Die Polizei konnte keine genaueren Angaben machen, wie die Regelungen rund um das muslimische Gefaste in der Einrichtung sind und wie es konkret zu dem Konflikt kam.
Bei der zuständigen Landesdirektion und beim Betreiber laufe nun eine Anfrage des Senders, was genau in der Einrichtung für Regelungen vereinbart sind. Offenbar untersagt es die Hausordnung, Essen mit auf die Zimmer zu nehmen. Andererseits ist die Essensausgabe nach Sonnenuntergang schon geschlossen. Für streng gläubige Muslime stellt das ein Problem dar, da sie im Ramadan erst nach Sonnenuntergang essen dürfen, so der kultursensible Hinweis auf die mutmaßlich hungerbedingten geistigen Aussetzer von Muslimen, die in unserem Land vollumfänglich vom Steuerzahler umsorgt werden. 
Monheim ist bunt, tolerant und unterwürfig
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