Deutschland. Ein Irrenhaus.
Der 76-jährige Karl-Heinz W., gläubiger Christ:
„Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.“
Damit man den ganzen, geradezu kafkaesken Normalzustand in unserem Land begreift, muss man sich die Sache einmal umgekehrt vorstellen: In einem islamischen Land, der Name des Landes ist ohne Belang, befänden sich christliche Flüchtlinge in einer Moschee (ein Gedanke, der hypothetisch ist, da unvorstellbar). Und in diesem Land beklagen sich Muslime, dass sie – wegen dieser christlichen Flüchtlinge – nicht mehr die Moschee betreten dürften.
Eine Situation, die es noch nie gegeben hat und niemals geben wird.
Denn Christen gelten im Islam als haram – als Kuffar, als niederiger als Tiere – und als Geschöpfe, die zu töten die Aufgabe eines jeden Moslems ist.
Doch genau dies ereignete sich in Deutschland. Nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Muslime benehmen sich so, weil sie es können. Der Deutsche ist ein Feigling, und sie wissen es. Die Toleranz die den Muslimen entgegen gebracht wird, macht sie stark. Das überhaupt noch jemand die rassistische Kirche unterstützt, ist schon erstaunlich. Die deutschen Duckmäuser lassen grüßen!
„Das macht mir Angst“ – Senioren müssen Kirche verlassen, da sich muslimische Frauen gestört fühlen
Eine Gruppe christlicher Rentner muss ihre eigene Kirche in Bremen verlassen, da sich muslimische Frauen in ihrer Gegenwart unwohl fühlen könnten.
Eine Gruppe von zehn Rentnern veranstaltet im Gemeindehaus der Matthias-Claudius-Gemeinde in Bremen-Neustadt schon seit sieben Jahren ein wöchentliches Skat-Kartenspiel. Doch letzte Woche waren sie dann nicht mehr willkommen.
Anstelle von Kartenspielen in der Kirche sollte dieses Mal ein Tag des Wohlbefindens für alleinerziehende Mütter stattfinden. Obwohl das Gebäude mehrere Räume hat, wurde das ganze Haus zur „männerfreien Zone“ erklärt. Der Grund: Auch muslimische Frauen besuchten das Event.
Nun wurden die christlichen Rentner zum Problem, denn die muslimischen Frauen wollten während der Veranstaltung ihr Kopftuch abnehmen. Damit sie dies ungestört tun könnten, wurden die Männer aus dem Haus verbannt. Nicht einmal im Keller durften sich die älteren Herren aufhalten, die sich der „Bild“ gegenüber besorgt zu dem Vorfall äußerten.
So der 76-jährige Karl-Heinz W.: „Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.“
„Wir Christen bekommen in unserer christlichen Gemeinde Hausverbot, weil hier eine muslimische Veranstaltung stattfindet.
Das macht mir Angst.“
Ein anderer fügt hinzu: „Unser Rauswurf hat mit Toleranz nichts mehr zu tun. Wir müssen uns in einer kirchlichen Einrichtung an muslimische Regeln halten. Das macht mir Angst.“
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