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“Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter”

In konsequenter Fortführung des freudigen Bekenntnisses zahlreicher deutscher Islam-Funktionäre – „Der Islam gehört zu Deutschland“ -, gehört jetzt wohl auch der Dschihad zu Deutschland! Laut Medienberichten nimmt Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) als gütiger und verständnisvoller Vater alle aus Deutschland aus- und rückreisenden massenmordenden muslimischen Kopfabschlager, Folterer, Frauenentführer und –vergewaltiger in den Arm und sagt zärtlich: „Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter!“ Für diese armen Menschen müsse nun die deutsche Gesellschaft Verantwortung übernehmen. 

“Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben”, sagte de Maizière in einem Interview mit dem STERN. “Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen, in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung”.

Ferner sagte de Maizière, Deutschland habe die “verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird”. 450 Kämpfer (Schätzungen nach sind es bis zu 1.800) halte er für viel, vor allem deshalb, weil die Zahl rasant anwachse.

Der gestörte verstörte Bundesinnenminister räumte ein, keine eindeutige Erklärung für die Faszination zu haben, die der IS hierzulande offenbar auf Einzelne ausübe: “Wir müssen verstört zur Kenntnis nehmen, wie dünn die Schicht der Zivilisation offenbar ist.” Wenn er höre, so der Minister, “dass auch Minderjährige, die eben noch auf der Schulbank saßen, von heute auf morgen in den ‚Heiligen Krieg‘ zögen, “dann erschüttert mich das auch als Familienvater”. Die Dschihadisten seien oft Menschen, die nach Orientierung suchten, denen Vorbilder fehlten. Wer bei der IS mitkämpfe, fühle sich dann plötzlich “als Teil einer globalen Bewegung.”

Dennoch scheint der Freund der Korangläubigen große Angst vor den heimkehrenden, unislamischen Korangläubigen zu haben. Deshalb hatte er eine großartige, und vor allem ganz innovative neue Idee: In Berlin will man nun doch die umstrittene Fluggastdatenspeicherung vorantreiben, um Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort von Terrorverdächtigen in Ausbildungscamps oder Kampfgebieten zu ermöglichen und „Bewegungsprofile von Personen“ zu erstellen, die bei den Sicherheitsbehörden im Fokus stünden. An derartigen Maßnahmen doktert man nun schon seit vielen Jahren ohne Ergebnis herum: Schließlich will man es sich ja nicht mit den Moslems verderben!

Die Bundesregierung hatte Islam bestellt und hat ihn bekommen. Das Volk wurde nicht gefragt, ob es Islam will.


In der Partei der Führerin Merkel waren schon immer die deutschen Herrenmenschen versammelt. Man wird besonders in diesen Tagen an die NSDAP erinnert. Rassismus ist ein politisches Element der Partei. Und die Politik wird von den Mitgliedern und Wählern der Partei gemacht. Die Ermordung von Christen, da schaut man weg, wie einst im Dritten Reich.


Man verfolgt lieber politisch Andersdenkende. Im Schutz der anonymen Mehrheit, fühlt sich der kleine, feige Deutsche sicher. Aber wenn der Islam einst in der Mehrheit sein wird, sind auch die Toleranten an der Reihe. Denn der Islam braucht nur Diener.

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