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Holland hat nach der Ermordung Theo van Goghs nichts dazu gelernt

Vor zehn Jahren war das noch unerhört: Im Namen Allahs schnitt ein radikaler Moslem einem wehrlosen Mitteleuropäer die Kehle durch, nachdem er ihn mit acht Schüssen niedergestreckt hatte. Das Opfer am Morgen des 2. November 2004: der niederländische Filmregisseur und Kolumnist Theo van Gogh. Damals war noch nicht abzusehen, dass die grauenvolle Mordmethode Zukunft haben würde. Ein Jahrzehnt später schneiden radikale Moslemkrieger wehrlosen Westlern, derer sie sich in den Kriegsgebieten des Orients bemächtigen, wieder die Köpfe ab. Wie van Goghs Mörder Mohammed Bujeri stammen viele von ihnen aus Westeuropa, und wie er berufen sie sich bei ihren Taten lauthals auf ihre Religion. Hat also der friedliche Radfahrer Theo van Gogh, als er auf dem Bürgersteig der belebten Linnaeusstraat seinem Mörder begegnete, den Zusammenstoß zweier Zivilisationen mit dem Leben bezahlen müssen? Eher handelt es sich wohl um den Kollaps einer einzigen Kultur, nämlich der westlichen… (Fortsetzung des Artikels von Dirk Schümer in der WELT!)

Das Kopfabschneiden gehört zu Deutschland. Weil es die deutschen Wähler, Parteimitglieder, so wollen. Und auch die feigen deutschen an ihren Arbeitsplätzen gehören jetzt zur Toleranten SS/SA.



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