Franck Ribéry verwandelt sich äußerlich immer mehr zu Bilal Yusuf Mohammed, wie sein moslemischer Name lautet. Ausgerechnet in einer Zeit, in der sich die ganze nichtmoslemische Welt vor dem Islamischen Staat Irak/Syrien fürchtet, lässt er seinen Bart immer länger wachsen. Sein Aussehen ähnelt damit den Salafisten, die den Ursprung des Islams und damit den kriegerischen “Propheten” Mohammed nachahmen. Aus deren Reihen Hunderte in den Dschihad ziehen und reihenweise “Ungläubige” kreuzigen, köpfen und anderweitig abmurksen. Seinen Sohn nennt er “Saif al-Islam”, was “Schwert des Islam” bedeutet.
Zum Papstbesuch am 21. Oktober in Rom ist er zwar mitgegangen, da laut Bayerns Mediendirektor Markus Hörwick die Mannschaft “geschlossen” dort auftrat, was auf eine Anordnung schließen lässt. Aber Bilal Yusuf Mohammed scheint sich in der Gesellschaft des Oberhaupts des Christentums nicht sonderlich wohlzufühlen:
Mit Franck Ribéry, Xherdan Shaqiri und Medhi Benatia stehen drei gläubige Muslime im Kader. Bayerns Mediendirektor Markus Hörwick zu BILD: „Wir gehen geschlossen als Team.“ Heißt: Auch Moslem Ribéry ist im Vatikan dabei, wird sich aber eher im Hintergrund halten.
Bilal Yusuf Mohammed-Ribéry geht wohl lieber in eine Moschee. Ob ihm der FC Bayern schon eine auf seinen Wunsch hin im Vereinshaus errichtet hat? Die Vorliebe für Minderjährige teilt er ja auch schon wie sein großes Vorbild Mohammed.
Zweifellos ist Ribéry ein hervorragender Fußballer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Auf dem Platz scheint er sich auch ganz gut mit seinen Mannschaftskollegen zu verstehen. Aber was mit dem gläubigen Moslem innerlich abläuft, kann man nur erahnen. Vor Beginn der Spiele betet er regelmäßig zu Allah. Sein Äußeres lässt darauf schließen, dass er sich ganz bewusst mit dem Islam identifiziert. Offensichtlich auch noch auf fundamentale Art und Weise. Und das ist besorgniserregend.
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