Bei der ARD tobt die Toleranzwoche. Natürlich geht es dabei weniger um die Toleranz, denn um staatlich verordnete Akzeptanz, genauer um die platte Propaganda des Staatsfernsehens für die Zumutungen an ein wehrunfähiges Volk, welches die Vollidioten von der Regierung und irre und perverse Lobbygruppen im Namen der rot-grünen, genderverkackten Ideologie in ihrer Weisheit beschlossen haben.
Ein Filmchen, das vorgestern zu später Stunde zum Thema lief – wohl deshalb, damit nicht allzu viele aus der Haut fahren – trägt den weihnachtsgnadenhaften Titel “Jenseits der Toleranz – Zweite Chance nach dem Gefängnis”. Nun, man kennt ja solche Art Dokus: Da schließt der ehrbare Tresorknacker nach 15 Jahren Bau endlich seine Familie in die Arme und der notorische Bankräuber wird in Freiheit zum Schreiner umgeschult. Interessant, in derart düstere Schicksale einzutauchen, zumal die Protagonisten vor der Kamera so harmlos wie du und ich wirken. Bei diesem Toleranz-Film hält man sich jedoch mit dem Knacki-Kleinkram gar nicht erst auf und stellt uns gleich drei Exemplare direkt von der Pool Position der Kriminalität vor bzw. des Horrors.
Der erste Toleranzerbitter ist ein Radfahrer, der in 7 Fällen wegen sexuellen Mißbrauchs an Kindern verurteilt wurde… (Fortsetzung bei Journalistenwatch!)
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