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US-Amerikaner enthauptet Kollegin kurz nach seinem Übertritt zum Islam

Der Täter Alton N. (30) enthauptete eine Kollegin nur kurze Zeit nach seiner Konversion zum Islam. Medien, die diese Tat als “islamistisch” bezeichnen, schreiben wie üblich Unsinn. Es gibt keinen Islamismus, und schon gar nicht eine Konversion zum “Islamismus”, den es nur in den Köpfen westlicher Islambeschöniger gibt. Es ist der nackte Islam, der zu solchen Taten aufruft. 

 Und wieder schreiben Medien den Unsinn von einem “islamistischen” Hintergrund. War dann Mohammed kein Moslem, sondern ein “Islamist”?

Der Islam ist die einzige Religion, in der Neuzugänge sich dadurch auszeichnen, dass sie ihren niedrigen Instinkten folgen und Menschen abschlachten. Nein – es sind nicht alle Konvertiten zum Islam, die das tun. Doch ist ihre Zahl signifikant und hebt sich von allen anderen Religionen ab. Es ist kein einziger Fall von Konvertiten zum Christentum, Buddhismus, Hinduismus oder Judentum bekannt, bei dem ähnliches beobachtet wurde. Doch es gibt zig Fälle von Konvertiten zum Islam, die sofort zum Mörder werden oder sich terroristischen Gruppen anschließen. Nun hat ein schwarzer Amerikaner nur kurze Zeit nach seiner Konvertierung zum Islam zugeschlagen und eine Kollegin enthauptet. Auf dem Arm soll der Täter einen arabischen Schriftzug als Tattoo tragen, wo nach Polizeiangaben „as-salam aleikum“ (dt. Friede sei mit Euch) geschrieben steht. Deutlicher kann nicht dokumentiert werden, was es bedeutet, wenn der Islam von sich behauptet, er sei eine Religion des Friedens. Die Häufung von Morden seitens Islamkonvertiten, kurze Zeit nach deren Übertritt zum Islam, hat natürlich mit dem Islam zu tun, sosehr unsere Medien  und verlogene Imame in Talkshows uns das auch ausreden wollen. Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, in der das Morden von Nichtmoslems systematisch gelehrt und in vielen Fällen auch eingeübt wird. 2.000 Stellen im Koran und den Überlieferungen des Propheten, die zum Töten “Ungläubiger” aufrufen sowie das Versprechen eines sicheren Platzes im islamischen Paradies sind eben nicht ohne Wirkung. Besonders Psychopathen und Sadisten fühlen sich daher zum Islam hingezogen. Dürfen sie dort doch ihre mörderischen Phantasien und Triebe nicht nur straffrei, sondern mit dem Segen Allahs ausüben. Die Namen besonders sadistischer Schlächter des Islam sind Legende. Al Sarkawi war nur einer von tausenden, der es zu fragwürdigem Ruhm gebracht und den Irak mit seinen Killerkommandos terrorisiert hat. Dutzende Ausländer und Iraker, die er für “ungläubig” hielt. enthauptete er vor laufender Kamera auf die besonders grausame Art der Schächtung. Der “deutsche” Rapper Deso Dogg ist ein weiterer dieser Perversen, die im Islam die Heimat für ihre Niederträchtigkeit gefunden haben. Nein, Sarkawi und Deso Dogg sind keine “Islamisten”. Wer dies behauptet, hat keine Ahnung vom Islam und kennt den Lebensweg dessen Gründers, des Propheten nicht. Mohammed war der erste islamische Terrorist. Ihm nachzufolgen in seinen Worten und Taten ist oberstes Gebot für jeden Moslems. Und dies in Abrede zu stellen würde kein Moslem wagen. Wie moderat wir ihn auch einstufen mögen.

Islamistischer Hintergrund? US-Amerikaner enthauptet Kollegin
Die Tat ereignete sich in der Ortschaft Moore, wo der US-Amerikaner für eine Lebensmittelfirma gearbeitet hatte, wie die Polizei mitteilte. Demnach ist Alton N. am Donnerstag gekündigt worden. Der Mann ist laut Polizeibericht nach Erhalt der Kündigung sofort zu seinem Wagen gestürmt und mit diesem am Haupteingang des Unternehmens vorgefahren. Im Gebäude attackierte er dann gleich mehrere Mitarbeiter. Sein erstes Opfer wurde Ex-Kollegin Colleen H. († 54), die er erstach „und dann ihren Kopf abschnitt“ wie Jeremy Lewis von der Polizei in Moore mitteilte.

Danach stach er mit dem Messer mehrfach auf eine weitere Kollegin, Traci Johnson (43), bevor ihn der Betriebsleiter schließlich anschoss und so außer Gefecht setzte. Sowohl das zweite Opfer als auch der mutmaßliche Gewalttäter wurden ins Krankenhaus gebracht. Ihr Gesundheitszustand sei stabil.

Kürzlich zum Islam übergetreten

Bei Gesprächen mit Firmenkollegen stellte sich nach Polizeiangaben heraus, dass der Entlassene in der jüngeren Vergangenheit zum Islam übergetreten sei – und versucht hatte, mehrere Mitarbeiter zum Islam zu bekehren. Wegen der Art des Verbrechens sei die Bundespolizei FBI eingeschaltet worden. Polizeisprecher Lewis begründete das „mit der Art der Ermordung und den Hinweisen der ehemaligen Kollegen“.

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