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Die widerliche Sexualmoral des Islam: Erlaubter Sex mit Tieren

„Ein Mann kann (darf) Sex mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen und so weiter haben. Er soll jedoch nach dem Orgasmus das Tier töten. Er soll das Fleisch nicht an die Menschen in seinem eigenen Dorf verkaufen, soweit er dies jedoch im Nachbardorf verkauft, ist nichts dagegen zu sagen.“

                           Ayatholla Khomeini,
                          Quelle: Khomeinis “Tahrirolvasyleh”
                          Band IV, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)


Erlaubter Sex mit Tieren: Wo bleibt der Aufschrei unserer Tierschutzorganisationen?

Natürlich ist das nur eine rhetorische Frage. Denn beim Islam hört bei den diversen Menschenrechts- und Tierschutzorganisationen der Spaß auf. Deren Mut verlässt sie, wenn sie merken, dass sie sich mit ihrer Kritik auf feindliches, vermintes und damit auch potentiell für jeden einzelnen von ihnen tödliches Gelände begeben. Das Gezeter, das Feministen,- Schwulen-, Tierschutz- und Lesbenverbände ansonsten bei jeder Gelegenheit von sich geben, ist nichts als Camouflage. Gezeter, der sie nichts kostet, weil unser Staat und unsere Gesellschaft sie zetern lässt.


Gegenüber dem Islam sind sie alle feige

Doch beim Islam ist das anders: Sie wissen, dass ihr Gezeter gegenüber ihm ihnen Kopf und Kragen kosten kann. Und zwar im wörtlichen Sinne. Daher halten die besagten Verbände (Schwule werden in islamischen Ländern gleich massenweise getötet, Lesben ebenfalls, Emanzen kriegen es so lange mit Sure 4:34 zu tun, bis ihnen Hören und Sehen vergeht) gegenüber dem von ihr als “Friedensreligion” bezeichneten mörderischen Totalitarismus feige die Klappe. Das lassen sie dann andere – wie uns – machen – über die sie dann wegen “Islamophobie herfallen können. Wiederum ohne jede Gefahr.

Und wie schaut’s aus mit den Tierschutzverbänden? Auch hier sind die Aktivisten jung, männlich und weiblich, brechen in Tierfabriken und Legehennenbatterien ein, entwenden Tiere aus Versuchslaboren und lassen sich dann mit dem selbstgefilmtem Material von den Medien als Robin Hoods der Tiere feiern. Toll.

Doch nie hat man von ihnen ein Wort über die grausame Schächtung der Tiere gehört (an die Betroffenene: Klappe halten und erst Youtube-Material ansehen, bevor ihr von einer angeblich humanen Tötungsmethode faselt) – und, um auf unserer obiges Thema zu kommen: Nie vernahm man etwas von diesen Feiglingen über die islamisch erlaubte und millionenfach praktizierte Methode von Moslems, sich sexuell an Tieren zu vergehen.

Sollten sie erst mal damit anfangen, werden sie merken, auf welch vermintes Gebiet sie sich dabei begeben haben: Denn selbige Unzucht wurde vom Propheten des Islam – die Hölle möge ihn verschlucken – höchstpersönlich und ausgiebig angewandt. Damit ist Sodomie im Islam sakrosankt, heilig sozusagen, und damit ist jede Kritik daran potentiell tödlich.


Lesben- und Schwulenverbände, Tierschutz- und Menschenrechtsorganisationen: Sie alle taugen nichts, wenn es um Verstöße seitens des größten und bedrohlichsten Missbrauchers von Menschen- und Tierrechten geht. Beim Islam fällt deren Mut mit Lichtgeschindigkeit in die Hose. Daher kann ich wenigstens auf jene Verbände völlig verzichten. Leeres und feiges Gezeter eben. Wie gesagt.

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