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Fabian Schmidt-Ahmad: Verdrängen nützt nichts

Nein, an mangelndem Selbstbewußtsein leiden die hier lebenden Moslems nicht, wenn sie ausgerechnet am deutschen Nationalfeiertag zum „Tag der offenen Moschee“ einladen. Die Initiative dazu ging 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) aus. Wenn deutsche Politiker nicht wissen, wie sie den Tag verbringen sollen – seit dieser Zeit haben sie die Möglichkeit, in irgendeiner nahe gelegenen Moschee wohlfeile Phrasen von sich zu geben. „Wir sind ein Einwanderungsland“ beispielsweise. „Wir brauchen als schrumpfende Gesellschaft jeden einzelnen Menschen in all seiner Vielfalt.“ Oder auch: „Sie bereichern unser Land, gestalten es mit und übernehmen Verantwortung.“ In diesem konkreten Fall gab zwar die nordrhein-westfälische Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) die Sätze anläßlich irgendeines christlich-islamischen Dialoges von sich, aber eigentlich ist das egal.

Schlußendlich sind die Sätze so austauschbar wie die Sprecher. Wer Menschelndes loswerden will, erzählt, wie er im Koran gelesen hat und das ganz ergreifend fand. Der Intellektuelle unter den Politikern redet von Córdoba und Toleranz und so. Wer sich noch immer unsicher fühlt, dem verhelfen freundliche Islamfunktionäre auf allen Ebenen, auch der höchsten, zu den passenden Worten.


(Den kompletten lesenswerten Artikel von Fabian Schmidt-Ahmad gibt es in der JUNGEN FREIHEIT)

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