Der Islam ist mit seinen 216 Stellen im Koran und 1.800 Stellen in den Überlieferungen Mohammeds (Hadithe), in denen Allah und der Prophet den “Rechtsgläubigen” das Töten, Schlachten und enthaupten von uns “Ungläubigen” befiehlt, aus verständlichen Gründen ein geradezu magischer Anziehungspunkt für sadistische und soziopathische Charaktere. Die dürfen ihre perversen Mordphantasien nach Belieben ausleben, ohne dafür bestraft zu werden. Im Gegenteil: Wer als Moslem einen “Ungläubigen” tötet, darf sich der höchsten Weihen seiner Religion sicher sein: Er darf zu Rechten Mohammeds sitzen und sich ewiglich an 72 Jungfrauen delektieren. Keine andere Religion kennt solch jenseitige Belohnung für Mord und Massenmord. Keine andere lockt ihre Gläubigen mit dem Versprechen, ins Paradies zu gelangen, wenn sie “Ungläubige” getötet haben. Der Islam kann nur mit archaischen Religionen wie dem Glauben der Azteken und Mayas verglichen werden. Auch diese opferten unentwegt, Tag und Nacht, gefangene Indianer aus der weiteren Umgebung, auf die sie ununterbrochen Jagd machten, um ihre grausamen Götter mit Menschenblut und herausgerissenen Menschenherzen zu besänftigen. Während auf das Konto der Azteken über 20 Millionen Opfer gingen, hat es der Islam in 1.400 jahen bereits auf 300 Millionen im Namen seines Blutgotts Allah Ermordeter und Dahingeschlachteter gebracht.
IS-Kämpfer aus Berlin Deso Dogg: “Wir schlachten euch alle!”
Seine Botschaft ist eindeutig: Er bringt den Tod. Abu Tahla Al-Amani alias Deso Dogg (39) kündigt an: „Wir schlachten euch alle!“ Mit alle sind die Kuffar (Ungläubigen) und deutschen Mit-Muslime gemeint, insbesondere die, die in Saus und Braus leben, statt in den Dschihad zu ziehen. Die Drohung verbreitet der Kreuzberger Ex-Rapper auf einer eigens produzierten Hochglanz-DVD.
At-Tibyan heißt die indonesische Firma über die Deso Dogg (Denis Cuspert) seine DVDs vertreibt, darunter auch die Titel „Wir fürchten nur Allah“, „Mein Treueeid an den Islamischen Staat“ und „Wintereinbruch in Sham“. Letzteres zeigt den Salafisten wie er mit seinen Mitkämpfern in Syrien im Schnee tollt. Er brüllt dabei „Dschihad macht Spaß!“
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„Wir kommen und schlachten euch“, kündigt der eigentlich totgeglaubte Deso Dogg an. Er war Ende vergangenen Jahres im Kampf jedoch nur schwer verletzt worden. Fotos zeigen ihn im Erholungsurlaub in Syrien und im Januar diesen Jahres wieder an vorderster Front. Überhaupt posiert der Berliner gern vor der Kamera, sei es beim Verteilen von Süßigkeiten an Kinder oder mit seinen IS-Brüdern.
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