Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, es ist uns gelungen! Wie Ihr ja alle wisst, hat unser Bürgermeister der Stadt Rendsburg, Herr Andreas Breitner, seinerzeit den Muezzinruf mit dem Glockengeläut der Kirchen gleichgesetzt. Das Urteil nach dem uns abverlangten Schallgutachten war eindeutig: Niemand hat den Ruf unseres Muezzins am Inhalt festgemacht. Die Dhimmis haben sich auf die Lautstärke berufen.
Doch die Feigheit der deutschen Politiker lässt uns nun einen “Schritt zulegen”. Wir dürfen ja 5-mal am Tag unseren Wüstengott (unseren “wüsten Gott”) anbeten. Doch zeigen wir uns auch nun noch in der hinnehmenden Rolle. Bitte, liebe Schwestern und Brüder im (Un-)Glauben, habt Verständnis. Erst dann, wenn wir alle Dhimmis auf unserer Seite haben, erst dann drehen wir den Lautstärkeregler ganz nach oben. Bis dahin fügen wir uns und lassen den Ruf nur 3-mal täglich erklingen.
Dank der Dhimmi-Presse, in diesem Fall der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag, in unserer Stadt Rendsburg durch die “Landeszeitung” vertreten, werden wir keine Nachteile befürchten müssen. Und der Bürgermeister ist ja auch auf unserer Seite.
Denkt alle daran: Sollte euer Nachbar, Arbeitskollege oder sonst ein Dhimmi etwas gegen unseren phonetischen Machtanspruch haben, dann zeigt ihn an. Sollen die Dhimmis sich doch selbst mit der fremdenfeindlichen, rassistischen Nazi-Keule mundtot machen.
In diesem Sinne: Allahu Akbar auch in Rendsburg!
Kommentare
Kommentar veröffentlichen