Direkt zum Hauptbereich

Moslemführer: Großbritannien ist Kriegsgebiet

Abubaker Shariff Ahmed (Foto) bzw. „Makaburi“, wie er sich nennt, ist ein einflussreicher Moslemführer in Kenia und er erklärt Großbritannien in einem Interview mit sky news zum Kriegsgebiet. Eigentlich ist das für Menschen, die mit offenen Augen und wachem Geist durchs Leben gehen auch ohne diese Erklärung schon gut sichtbar gewesen. Allen Islamverniedlichern sei aber das untenstehende Video ans Herz gelegt. Der britische Soldat Lee Rigby musste sterben, denn die Briten bräuchten das, um zu erwachen, sagt Makaburi.

Es werde künftig sicherlich mehr Angriffe gegen britische Soldaten geben, erklärt der Korantreue und verteidigt Michael Adebolajo, einen der Woolwich-Mörder: „Michael war ein muslimischer Soldat und er kämpfte gegen einen christlichen Soldaten, das ist Krieg“, sagt er. „Großbritannien ist ein Kriegsgebiet. Britannien ist im Krieg. Es hat einen Krieg gegen den Islam und Michael gestartet und Michael war ein guter Moslem-Soldat.“ Er würde für seine Tapferkeit im Himmel sicher belohnt. Großbritannien sei selber schuld und habe solche Angriffe auf seine Soldaten aufgrund seines militärischen Engagements in Ländern wie Irak und Afghanistan, verdient

Wenn man das hört und weiß, dass viele in Europa lebende Moslems jedes dieser Worte unterschreiben würden und sich auch dementsprechend verhalten, wundert die Meldung der Süddeutschen Zeitung, dass die Ablehnung gegenüber Moslems und den Islam wächst, nicht sehr:

Die Zahl der Übergriffe gegen Muslime ist in Großbritannien im vergangenen Jahr stark gestiegen. Allein die für den Großraum London zuständige Metropolitan Police hat 2013 mehr als 500 Übergriffe gezählt, darunter gewaltsame Angriffe auf Personen, Brandanschläge auf Moscheen und Morddrohungen im Internet. Die Gruppe “Tell Mama”, die Angriffe auf Muslime aufzeichnet, hat für 2013 im Vergleich zum Vorjahr eine Verdopplung der Vorfälle festgestellt.
Und weil den armen Moslems so unrecht getan wird, musste gleich noch nachgelegt und in einem weiteren Artikel weinerlich berichtet werden, dass nach dem Mord an Lee Rigby „bärtige Männer und verschleierte Frauen tätlich angegriffen“ worden waren.

Und das, obwohl Großbritannien doch nur dank der Zuwanderung wieder wachse. Auch freut sich die Süddeutsche ganz offensichtlich darüber, dass Großbritannien 2050 das bevölkerungsreichste Land Europas sein werde.

Realistisch betrachtet ist davon auszugehen, dass dieser Prozess zu Spannungen führt, die sich immer wieder einmal gewaltsam entladen. Zu hoffen wäre dennoch, dass für das so europaskeptische Königreich das europäische Motto mehr gilt als für sonst ein Land auf den Kontinent: in Vielfalt geeint.

Wie schön man sich die Welt doch reden kann, wenn man es unterlässt, über den Tellerrand hinauszublicken und stattdessen mit dem wohligen Gefühl der Überheblichkeit im Bauch seinen selbstgebrauten bunten Multikulti-Gutmenscheneintopf löffelt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...