Direkt zum Hauptbereich

"Schlampen" dürfen hier nicht beten


Darf in deutschen Schulen gen Mekka gebetet werden? Nein, sagt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Gut so, denn in diesem Fall ging es nie ums Beten, sondern um die größtmögliche sichtbare Dominanz des Islam.

"Christenschweine" nennen pubertierende Jung-Muslime gerne ihre deutschen Nachbarn und ihre Mitschüler. Die Abgrenzung zum und die Abwertung des Christen gehört für den muslimischen Heranwachsenden zum kleinen Einmaleins seiner Weltsicht. Er übernimmt das klassischerweise von seinen Eltern und/oder der islamischen Tradition, die mit ihrer Bewertung des Nicht-Muslim nicht zimperlich ist. Das ist unzählige Male aufgeschrieben und nichts Neues.

Der nun vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig beendete Streit wurde hin- und hergewogen durch die gerichtlichen Instanzen. Mal durfte in der Schule gen Mekka gebetet werden, mal nicht. Jetzt ist Schluss damit. Der Koordinationsrat der Muslime sieht darin eine Beeinträchtigung der Religionsfreiheit. Der Koordinationsrat trötet, dass der Staat ja bitte nicht die Religionsfreiheit gegen den popeligen Schulfrieden aufwiegen dürfe. Genau darin irren die Verbands-Muslime. Wenn das Gebet das Miteinander von Menschen verunmöglicht, wenn es als Ausdruck von Religion nicht zum Aufbau der Gemeinschaft beiträgt, dann hat es an der Schule nichts zu suchen. Aus dem anderen Lager ist zu hören, dass Gebet in der Schule generell nichts zu suchen habe. Dem widerspricht das Gericht. Es komme auf den Einzelfall an.
"Schlampen", "Juden", "Scheißchristen"


Der Schulfrieden ist nicht wegen des Gebets an sich gestört. Sondern wegen der Begleitumstände, unter denen das islamische Gebet daherkommt. Zur Schau gestellt auf dem Korridor oder dem Schulhof, dient es zu nichts anderem als zur kulturellen Abgrenzung von den anderen. Der Islam selber hat diese Haltung kultiviert, die jungen Pausenhof-Rambos denken sich das nicht selber aus. Die von ihnen, so

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es