1990 beschlossen 24 afrikanische Staaten die Vernichtung des Christentums. Der Beschluss wird seit Jahren umgesetzt
September 1990
24 Staaten Afrikas wollen das Christentums vernichten
Im Juli 1990 haben 24 islamische Regierungen in Afrika beschlossen, das Christentum und alle nichtislamischen Religionen in allen Formen zu vernichten. Dazu wurde die „Islam-in-Afrika-Organisation“ (IA0) gegründet. Laut Gründungsprotokoll ist vorgesehen, keine politischen Spitzenpositionen mehr mit Christen zu besetzen. Ferner soll in diesen Staaten das islamische Recht eingeführt werden. Westliche Rechtssysteme will man ausmerzen.
Hintergrund: Der neue antichristliche Vorstoß der islamischen Fundamentalisten ist der bisher radikalste. Die Diskriminierung der Christen und der anderen Konfessionen beherrschte die Politik dieser Länder in der politischen Praxis, doch nun wird sie als „Recht“ deklariert. Dazu gehört auch, dass bei Wahlen künftig nur noch Moslems kandidieren dürfen. Zu den 24 Mitgliedsländern gehören der Sudan, der seinen Ausrottungskrieg gegen die Christen und Animisten im Südsudan fortsetzt, und Nigeria, mit fast 100 Mio Einwohnern das bevölkerungsreichste Land, das mit 35 Mrd. Mark die Ausbreitung des Islam finanziert, um so „der ganzen Welt zu zeigen, dass Nigeria eine wirklich islamische Nation“ sei. Etwa 49 Prozent der Nigerianer sind Christen und nur 36 Prozent Moslems.
„Was die 24 moslemischen Regierungen Afrikas im Namen ihrer Religion beschlossen haben, wurde von den Nationalsozialisten im Namen einer Rassenideologie gegenüber den Juden durchgeführt. Vielfach ist seitdem das Schweigen in Deutschland, aber auch in vielen anderen Staaten zu diesem Verbrechen beklagt worden. Nun haben 24 Länder die Ausrottung einer Religion beschlossen, der in diesen Staaten zwischen 70 und 100 Millionen Christen angehören. Und obwohl diese Meldung bereits im Juli verbreitet wurde, schweigen bisher alle: der Weltkirchenrat, der Lutherische Weltbund, das Außenministerium in Bonn wie in anderen Staaten, die UNO.
Es gibt dazu nicht nur eine Parallele mit dem Dritten Reich. Nach 1945 hat man die Verfolgung von Christen in den kommunistischen Staaten nicht wahrhaben wollen. Der Weltkirchenrat leugnete sie jahrelang ebenso wie nicht wenige westdeutsche und ostdeutsche Kirchenführer. Westliche Christen, die dennoch immer wieder darauf hinwiesen, wurden als unverbesserliche Antikommunisten gebrandmarkt. Heute weiß man es besser. ...
Natürlich darf kein Hass gegenüber Moslems entstehen. Aber die weltweite islamische Offensive muss schnellstens als eine der größten Herausforderungen angenommen werden: Die Zahl der Moslems hat sich seit 1900 auf jetzt 1,2 Milliarden versechsfacht. Dabei sollten vor allem die fundamentalen Unterschiede zwischen Christentum und Islam nicht mehr länger ignoriert werden. Der ständige Versuch von kirchlichen Islamreferenten, diese Unterschiede zu verwischen, muss ein Ende haben.“
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