Direkt zum Hauptbereich

Finnland: Hunde, Islam und politische Korrektheit

Das Koiramme Magazine (Unser Hund) veröffentliche letzten Oktober einen Artikel mit dem Titel "In der islamischen Welt ist der Hund ein Ausgestoßener". Es sollte nicht besonders erwähnenswert sein, wenn ein Magazin des finnischen Hundeclubs einen Artikel schreibt und seinen Lesern die Hundehaltung in verschiedenen Teilen der Welt näher bringt.

In unserer heutigen politisch Korrekten Welt jedoch, so der Autor Vasarahammer auf The Tundra Tabloids, wird das Schreiben der Wahrheit über die doktrinäre Basis hinter der Aversion des Islams gegen Hunde, als mutiger Akt angesehen.

Das Koiramme Magazine ist keineswegs eine kleine Publikation, wenn man die Auflage betrachtet. Es hatte im Jahr 2010 rund 310.000 Abonnenten. Im Vergleich dazu hatte die größte finnische Tageszeitung eine Auflage von 383.000 im selben Jahr.

Der Artikel erklärt also, warum die Frage des Islams und die Hunde heute relevant ist. Immer mehr Migranten, die im Westen ankommen, verhalten sich ablehnend gegenüber Hunden, was schon zu Problemen in Europa geführt hat.

Der Koran erwähnt Hunde nicht ausdrücklich, gibt aber Richtlinien zur Behandlung von Tieren im Allgemeinen. Das Koiramme Magazin erklärt ausführlich die Tabus und die doktrinäre Basis, dass Hunde z.B. unrein sind, dass sie ein muslimisches Gebet ungültig machen können, und dass Hunde nicht in einem muslimischen Haushalt leben dürfen, sondern draußen bleiben müssen, weil die Engel sonst das Haus nicht betreten.

Die Muslime dürfen Hunde zum Jagen, als Hütehunde oder als Wachhunde haben. Aber es ist verboten sie als Haustiere zu halten und sie zu verkaufen. Nach Sahih Muslim hat der Prophet Allahs gesagt, dass Schwarze Hunde der Teufel seien.

Dann beschreibt der Artikel die sich daraus ergebenden praktischen Probleme in der westlichen Welt. Hunde werden hier zum Aufspüren von Drogen oder Sprengstoff eingesetzt, in Flughäfen, Häfen und Gefängnissen.

Die muslimische Antwort ließ nicht lange auf sich warten und so musste sich das Hundemagazin auch damit auseinandersetzen. Ein User im Forum brachte es so auf den Punkt:

"Ein Hund ist weniger wert als ein Mensch. Ich bin Hundebesitzer. Er ist ein hervorragender Kumpel, aber man muss ihm seinen Platz in der Herde anweisen. Man kann einen Hund mit Muslimen vergleichen? Wenn man ihnen ihren Platz nicht deutlich zeigt, verursachen sie Störungen und werden im schlimmsten Fall gefährlich für Außenstehende."


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...