Islamische Tradition: An diesem Tag im Jahr 632 starb Mohammed, während er noch Juden und Christen verfluchte
"Aischa und Abdallah berichteten: Als der Botschafter Allahs (Friede sei mit ihm) vor seinem letzten Atemzug stand, zog er sein Laken über sein Gesicht und als er sich unwohl fühlte, nahm er die Bedeckung von seinem Gesicht und sagte in genau diesem Zustand: Lasst Fluch auf den Juden und den Christen liegen, dass die Gräber ihre Apostel zu Orten der Anbetung gemacht haben. Er warnte sogar (seine Männer) vor dem, was sie (die Juden und die Christen) taten." – Sahih Muslim, 1082
"Erzählt von Aischa: Allahs Apostel sagte in seiner tödlichen Krankheit: ‚Allah verfluchte die Juden und die Christen, weil sie ihre Orte der Anbetung an den Gräbern ihrer Propheten bauten.‘ Und wenn das nicht gewesen wäre, dann wäre das Grab des Propheten vor dem Volk berühmt gemacht worden. Also hatte (der Prophet) Angst oder das das Volk hatte Angst, dass sein Grab als Ort der Anbetung genommen werden würde." – Sahih Bukhari, 2.23.471.
Nach der islamischen Tradition starb Mohamed am 8. Juni 632, nachdem er einmal mehr die Juden und Christen verfluchte.
Was die historische Verlässlichkeit dieser Traditionen angeht, siehe hier (oder hier).
Doch die muslimische Verachtung für und der muslimische Hass gegen Juden und Christen bleibt.
Wird der neue "Kulturkrieg" der Hamas die historischen Verbindungen zum Nationalsozialismus zugeben?
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