Der islamische Prediger Mohammed Al Arifi (Foto) erklärt jungen Männern gerne, dass es erlaubt sei, ihre Frauen zu schlagen, wenn diese “ungehorsam” sind. Wegen solcher öffentlicher Äußerungen hat der Prediger aus Saudi-Arabien in der Schweiz Einreiseverbot. In Mainz jedoch durfte Al Arifi vor wenigen Wochen in der Al Nur-Moschee auftreten. Im Gebäude dieser Moschee wird auch die erste staatlich anerkannte und geförderte muslimische Kita in Rheinland-Pfalz betrieben. Irene Alt, grüne “Integrationsministerin” in Rheinland-Pfalz, will sich dazu nicht äußern. Ihre Pressesprecherin Astrid Eriksson verweist darauf, “dass religiöse Prediger in der Moschee auftreten und nicht in den Räumen der Kita.” Na, dann ist doch alles in bester Ordnung!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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