Direkt zum Hauptbereich

Robert Spencer: Mohammed hat nie gelebt



Diese Behauptung stellt Robert Spencer, der Gründer von Jihad Watch, in seinem neuen Buch (Did Muhammad exist?) auf

Dem- zufolge war Mohammed, der angeblich 632 in Medina starb, nichts anderes als eine Fantasiefigur. Der Geschichte zufolge hat Mohammed den Koran im Nahen Osten in mehreren Feldzügen verbreitet. Dem widerspricht Spencer vehemment. Er habe seit dem Tod Mohammeds, 632, bis in die 690er Jahre nirgendwo Inschriften oder Erwähnungen über Mohammed oder den Koran gefunden. Selbst in den eroberten Gebieten sei der Koran bis 690 nie erwähnt worden.

Spencer geht davon aus, dass die arabischen Herrscher für sich selbst eine Religion erschaffen wollten, um damit ihre Herrschaft zu legitimieren.

Tatsächlich sei es so, dass die angeblich heiligen Schriften erst 60 Jahre nach dem Tod Mohammeds zusammengetragen und ab etwa 690 gelehrt wurden.
Mit seinen Vermutungen ist Robert Spencer nicht alleine.

Deutsche Islamforscher unter der Leitung des Theologen Prof. Dr. Karl-Heinz Ohlig stellten fest, dass Mohammed im ursprünglichen Gebrauch gar kein Eigenname sondern eine Verbform war. Der Islam könnte sich aus einer christlichen Häresie (z.B. Ablehnung des dreifaltigen Gottes) entwickelt haben.
Ein anderer schrieb unter dem Pseudonym "Christoph Luxenberg" ein Buch in dem er beschrieb, dass es auffallend sei, dass es aus den ersten beiden Jahrhunderten des Islam kaum Originalquellen gebe, obwohl es damals im arabischen Raum eine rege Publikationstätigkeit in mehreren Sprachen gab.

Der niederländische Islamwissenschaftler Prof.Dr. Hans Jansen haut in die gleiche Kerbe, wenn er in den erhaltenen Lebensbeschreibungen Mohammeds keine wirklich historischen Texte sieht, sondern diese als "religiöse Erbauungsliteratur" einstuft. Leben und Werk Mohammeds seien nur fromme Erfindungen.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...