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Islamisierung: Die Schwäche des Abendlandes


»Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.« Dieses berühmte Zitat von Peter Scholl-Latour war wohl nie begründeter als in diesen Tagen. Wie sonst kann es sein, dass wir in Norddeutschland jetzt allen Ernstes darüber diskutieren, ob muslimische Vermieter deutschen Mietern vorschreiben dürfen, was diese in der Küche nicht kochen dürfen.

Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag berichtet in diesen Tagen über die schleichende Islamisierung Kiels:

»Nach Informationen unserer Zeitung bietet ein afghanischer Vermieter in der Nähe des Sultanmarktes in der Elisabethstraße Wohnungen mit der Voraussetzung an, auf Kotelett und Co. zu verzichten. Vor dem Hintergrund der Wohnungsknappheit auf dem Westufer ist dieses Verbot gerade für Studenten auf Wohnungssuche eine kulinarische Herausforderung.

Das Problem: Während nicht wenige Kieler Politiker im von muslimischen Migranten dominierten Stadtteil Gaarden gegen eine gewisse Gentrifizierung nichts einzuwenden hätten, sorgen die neuen Hauseigentümer selbst durch Aktionen wie diese Klausel dafür, dass eine Durchmischung der Bevölkerungsstruktur verhindert wird. Bislang hat die sogenannte Islam-Klausel hauptsächlich bei der Vermietung von Gewerbeflächen deutschlandweit für Zündstoff gesorgt, jetzt versuchen islamische Vermieter, diese auch in Gaardener Wohnhäusern umzusetzen.«

Muslimische Vermieter wollen die Islam-Klausel also auch in Mietverträgen mit Bürgern durchsetzen, nicht mehr nur bei Gewerbegrundstücken. Die Klausel beinhaltet die Verbannung von Schweinefleisch. Die Vermieter schreiben dabei den Mietern vor, was diese in ihren Wohnungen noch essen dürfen. Und Mieter bekommen in Teilen von Kiel jetzt keine Wohnung mehr, wenn sie nicht im Mietvertrag darauf verzichten, künftig Schweinefleisch zu essen. Auch die Kieler Kindergärten wurden schweinefleischfreie Zonen, sobald etwa zehn Prozent der Kinder Muslime sind. Wir nennen das alles »Integration«. Wir sind so tolerant, dass wir uns den Zuwanderern anpassen – und nicht umgekehrt. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtet regelmäßig über diese Entwicklung.

Wir nehmen es wie selbstverständlich hin, dass deutsche Metzger von zugewanderten Muslimen bespuckt werden. Da berichtet etwa der Berliner Tagesspiegel über die Erfahrungen eines deutschen Metzgers in Neukölln:

»Türkische und arabische Muslime beschimpfen ihn gelegentlich als ›Mörder‹ oder ›Schweinemetzger‹, und viele muslimische Frauen wechseln die Straßenseite, wenn sie an seinem Laden vorbeikommen. Manchmal spuckt ihm auch einer an die Scheibe. Marcus Benser wischt das

dann ab und ignoriert die Ablehnung. ›Es ist wichtig, die Leute zu integrieren‹, sagt er.«

Wir tolerieren das kulturferne Verhalten solcher Muslime. Unser Gewissen wird nur noch von der Überlegung getrieben, Migranten bloß nicht zu diskriminieren oder in ihren Gefühlen zu verletzen.

Warum machen wir das alles? Ist doch ganz klar: Schließlich ist fast jeder zehnte Deutsche angeblich rechtsextrem. Wissen Sie, wer das herausgefunden hat? Die Friedrich-Ebert-Stiftung. Die gehört zur SPD. Und wissen Sie, welche Partei nach Angaben der Friedrich-Ebert-Stiftung die ausländerfeindlichste der im Bundestag vertretenen deutschen Parteien ist? Die SPD. 48,3 Prozent der SPD-Mitglieder fordern nach Angaben der SPD-Studie: »Ausländer raus!« Jedes zweite SPD-Mitglied ist also ausländerfeindlich. Thilo Sarrazin und Heinz Buschkowsky sind typische SPD-Mitglieder. Die Parteiführung täte gut daran, auf ihre Mitglieder zu hören – statt die islamische Gefahr mitten in unserem Land weiter zu verharmlosen.

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