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„Payback“ in Stuttgart: Kameruner vergewaltigt schwäbische Darlehensgeberin


Geld zu verleihen macht nur Sinn, wenn man es auch wieder zurück bekommt – bestmöglich mit Zins und Zinses-Zins. Ein Stuttgarter Darlehensnehmer aus Kamerun hat eine Hypothek in der Tradition seiner Landes mit seinen „anrüchigen“ Körperflüssigkeiten heimgezahlt – und damit den Kreditrahmen eindeutig überspannt.
Gemäß Polizeibericht haben Polizeibeamte am Donnerstag einen 33-jährigen „Kameruner“ festgenommen, „der an seinem Arbeitsplatz“ (!) in Stuttgart-Mitte eine 21 Jahre alte Frau vergewaltigt haben soll. Der Tatverdächtige bat seine Arbeitskollegin um Geld. Nachdem diese sich netterweise bereit erklärt hatte, ihm das Geld zu leihen, begleitete er sie zu ihrem Spind. Anschließend zerrte er sie in die angrenzende Toilette und verriegelte die Tür.

„Muskel-Hypothek“ = Musel-Hypothek: Die Lenden-Dividende
Dort hatte er ihr den Mund zugehalten und gegen ihren Willen einschlägige „sexuelle Handlungen“ an ihr vorgenommen. Die 21-jährige Frau vertraute sich nach der Tat ihrem Vorgesetzten an, der Anzeige gegen den 33-jährigen afrikanischen Darlehens-Darling erstattete. Polizeibeamte konnten den Tatverdächtigen schließlich in der Nähe des „Arbeitsplatzes“ (!?) festnehmen. Der Kameruner wurde am Freitag mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter zumindest „vorgeführt“. Was auch immer das bei der grün-schwarzen Justiz in Baden-Württemberg auch bedeuten mag.
Kameruner ruiniert „Vertrauens-Vorschuss“ in Kammer
Das hehre Gottvertrauen zu den „Menschengeschenken“ dürfte für die sparsame, hilfsbereite Schwäbin durch den Kameruner in der „Kammer ruiniert“ worden sein. In Zeiten des durch die EU, der Bundesregierung und der EZB pervertierten Target2-Kreditsystems muss man eben überall mit „Strafzins“ rechnen.


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