Es gibt eine neue Studie, die belegt, dass die Gehirnwäsche bei jungen Bürgern ganz besonders gut funktioniert. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:
Fünfzig Prozent der Westdeutschen und sechzig Prozent der Ostdeutschen wollen laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung, dass das künftige Zusammenleben in Deutschland durch eine Anpassung der Migranten an die Mehrheitskultur geprägt ist. Das berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“. In der Studie wurden die Teilnehmer befragt, wie sie sich ein „Zusammenleben in kultureller Vielfalt“ vorstellen.
Die über 40-Jährigen votierten in dem neuen „Religionsmonitor“ mit einer deutlichen Mehrheit für eine Anpassung der Migranten. Die Mehrheit der unter 40-Jährigen wünscht sich dagegen ein Zusammenwachsen der Kulturen.
Diese Dummköpfe scheinen noch nicht begriffen zu haben, das sie bereits auf dem Weg in ein islamisches Deutschland, und Kuffare sind. Denn die Deutschen werden sich in den Islam integrieren.
Integration betreffe nicht nur Migranten, sondern alle. Deshalb wurde die Gesamtbevölkerung befragt.
Das ist natürlich gelogen. Denn es geht hier überhaupt nicht um Vielfalt. Die gab es schon immer in Deutschland, die natürlich auf den christlich-abendländischen Kulturerrungenschaften fußte. Nein, hier geht es um Einfalt, um islamische Einfalt, um die Umwandlung Deutschlands in einen Gottesstaat. Hier sollen keine Kulturen zusammenwachsen, sondern eine Steinzeitkultur die moderne Aufklärung überwältigen. Und von daher ist diese Studie als bedrohlich einzustufen. Lehrer, Erzieher, Politiker aus dem linken Spektrum haben ganze Arbeit geleistet, die junge Generation so dermaßen umzupolen, dass die das Ende von Demokratie und Freiheit als Vielfalt begreifen.
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