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Erneut grausamer Überfall durch “Boko Haram”

Und wieder hat die korangläubige Terrortruppe „Boko Haram“ zugeschlagen. Im Nordosten Nigerias haben feige Mohammedaner im Namen ihres Mondgötzen Allah das Dorf Gamboru überfallen und mehr als hundert Menschen, zumeist Kinder und Frauen, grausam ermordet.


Es ist eine neue schwere Attacke der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram: Bewaffnete Männer haben im Nordosten Nigerias mindestens hundert Menschen getötet. Die Anhänger überfielen in der Nacht zum Dienstag das Dorf Gamboru im Bundesstaat Borno an der Grenze zu Kamerun, ermordeten die Einwohner wahllos und setzten Hunderte Häuser in Brand, berichtete die Zeitung “Daily Trust”.

Über die Zahl der Opfer gibt es unterschiedliche Angaben. Reuters meldete 125 Opfer. Bei der Attacke auf die Stadt Gamboru Ngala im Nordosten habe es “etwa 300 Todesopfer” gegeben, sagte Senator Ahmed Zanna der Nachrichtenagentur AFP. “Daily Trust” zitierte den Lokalpolitiker Abdulrahman Terab: “Die Leute zählen noch immer die Leichen. Bisher sind es 200, aber es gibt noch viel mehr.”

Die Opfer wurden erschossen, erschlagen oder verbrannten in ihren Häusern. Unter den Toten sollen auch 16 Polizisten sein. “Die Angreifer haben den größten Markt des Dorfes zerstört und zahlreiche Waren verbrannt, die für den Export gedacht waren”, sagte ein Augenzeuge.

Die Boko Haram verübt immer wieder schwere Anschläge vor allem im Norden Nigerias, wo die Gruppe einen Gottesstaat errichten will.

So grausam diese Meldung für sich schon ist, ein wesentliches Detail verschweigt uns der Spiegel: Es sind Dörfer christlicher Gemeinden, die von diesen allahgläubigen Schwerkriminellen überfallen werden. Und die Bewohner werden überfallen, grausam misshandelt und getötet, weil sie Jesus Christus folgen.

Nach Angaben von „Open Doors“, einer Hilfsorganisation für verfolgte Christen, werden jedes Jahr mehr als 100.000 christliche Glaubensbrüder und –schwestern ihres Glaubens wegen vorwiegend von Mohammedanern getötet.


Dem gilt es alsbald ein Ende zu bereiten. Fraglich ist allerdings, ob die “Empörung” der USA hierzu das geeignete Mittel ist.

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