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Der Islam gehört nun auch zu Hamburg

Nach dem Staatsvertrag, den Hamburg am 13.11.2012 mit den Muslimen geschlossen hat, ist die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) als Körperschaft öffentlichen Rechts dort anerkannt und damit den christlichen Kirchen rechtlich gleichgestellt. Hessen war im Juni 2013 das erste Bundesland, das diesen Schritt gegangen ist. Die AMJ kann nun eigene Kindergärten gründen, Friedhöfe betreiben, und ihre Mitglieder haben ein Anrecht darauf, an ihren Feiertagen frei zu nehmen. Außerdem ist sie den Kirchen steuerlich gleichgestellt.

Dasselbe gilt für ein Anrecht auf Medienpräsenz. So gab es am 27.5. folgerichtig eine Pressekonferenz, auf der Abdullah Uwe Wagishauser (Foto), Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, wie so oft große Töne spuckte.

Der NDR berichtet:

“Der Islam gehört zu Deutschland”, sagt Abdullah Uwe Wagishauser [..].
Im Namen Allahs werden die Journalisten zur Pressekonferenz in der Fazl-e-Omar Moschee in Hamburg willkommen geheißen. Viele wollen berichten. Auch das Fernsehen ist gekommen. Der Bundesvorsitzende der muslimischen Religionsgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser, freut sich, dass die AMJ nun in Hamburg als erste und einzige muslimische Glaubensgemeinschaft den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts erhalten hat. “Jetzt ist der Islam in Hamburg angekommen”, sagt der 64-Jährige und lächelt. Er ist am Bodensee geboren und konvertierte mit 26 Jahren zum Islam.

Wagishauser wird gern von den gleichgeschalteten linken Medien als Vorzeigefigur für einen angeblich moderaten Euro-Islam benutzt, dabei wird allerdings gerne übersehen, dass er sich bereits im August 2013 ganz offen zum Endziel der Gründung eines Kalifats in Deutschland bekannt hat.

Bislang gibt es zwei AMJ-Moscheen in Hamburg, die Fazl-e-Omar Moschee in HH-Stellingen und die Bait-ul-Rasheed Moschee in HH-Schnelsen, doch weitere Gründungen sollen folgen. Eine soll in Wandsbek, die andere in Harburg entstehen. Zur Hamburger Gemeinde gehören nach eigenen Angaben etwa 2.400 Menschen, so viele wie auch zur hessischen. In Deutschland beläuft sich die Mitgliederzahl auf etwa 35.000.

Wagishauser würde es sich wünschen, wenn neben dem “Wort zum Sonntag” im Fernsehen irgendwann auch das “Wort zum Freitag” im Radio eingeführt würde – eine wöchentliche muslimische Predigt, die auch Christen interessieren könnte. “Das wird aber nicht so einfach sein”, sagt Wagishauser. Beim Hessischen Rundfunk hatte die AMJ angefragt, aber eine Absage bekommen.
Die ahnungslosen Gutmenschen breiten bereitwillig den roten Teppich für die Gründung dieses angestrebten Kalifats aus. Eines Tages, wenn es dann zu spät sein wird, werden sie ebenso ihre Naivität in Dingen des Islams entschuldigen, wie unsere Altvorderen ihre Naivität im Bezug auf die Verbrechen Hitlers entschuldigen: Das haben wir nicht gewollt, das haben wir nicht gewusst…


           Gehört der Ahmadiyya- Islam zu Deutschland


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