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München: Erinnerung an den türkischen Völkermord an den Armeniern

In der Nacht zum 24. April 1915 begann in der osmanischen Hauptstadt Konstantinopel der Genozid an der armenischen intellektuellen und politischen Elite. Es war der Auftakt zu einem unglaublichen Massaker mit systematischen Vergewaltigungen armenischer Kinder und Frauen sowie sogenannten Todesmärschen. In den Jahren 1915 und 1916 fielen diesen Grausamkeiten der Osmanen je nach Schätzung bis zu 1,5 Millionen Armenier zum Opfer. Bis heute leugnen die Türken diesen Völkermord, bewiesene Todesfälle werden als „Einzelfälle“ während „kriegsbedingter Sicherheitsmaßnahmen“ bezeichnet. In Armenien ist der 24. April ein offizieller Trauertag und weltweit wird an diesem Tag dieses Völkermordes gedacht – auch in München.

Beschämend, dass der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland (ZOCD) dagegen protestierte und die katholische Diözese München dem Pfarrer Wilhelm Schallinger einen Rüffel erteilte, der dort eine Rede hielt.

Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass das Morden an Christen in der Türkei nicht aufhört.

Am 18. April 2007 wurden der deutsche Christ Tilman Geske zusammen mit den beiden türkischen Christen Ugur Yüksel und Necati Aydinim im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet wurden.

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, wie auch türkische Zeitungen berichteten. Nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet haben: Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen. Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben:
„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“
Bis heute sind die fünf Mörder nicht verurteilt. Die Hintermänner sollen bis in die AKP-Regierung reichen.
Am 3. Juni 2010 wurde in Iskenderun der Bischofs Luigi Padovese von seinem moslemischen Fahrer geköpft. Padoveses Amtsvorgänger, Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrna, erkannte in der Tat – entgegen der offiziellen Lesart – die Handschrift eines Islamisten. Es sei immer ein Risiko, Moslems des Ortes zu beschäftigen, so Franceschini weiter. Diese Lehre habe man teuer bezahlt. Nicht aber der Mörder: Er hat nur 15 Jahr Haft bekommen. Franceschini erklärte:

„Murat Altun hatte alles genau geplant. Er vollzog einen islamischen Ritualmord. Er ging mit einer solchen Gewalt vor, daß er den Bischof fast enthauptete. So tötet jemand, der zeigen will, daß er ein wirklich radikaler Moslem ist.“
             Kein Wunder, denn der moslemische Killer rief beim Köpfen:
                                        „Allah ist größer!“
Aber sowohl der Vatikan als auch türkische Regierungsstellen hatten sofort nach der Tat erklärt, dass dieser Mord selbstverständlich “nichts mit dem Islam zu tun” habe. Der Befehl zum Köpfen von Ungläubigen wird im Koran sicherlich missverstanden, auch dass das große islamische Vorbild Mohammed selbst köpfte und massenhaft köpfen ließ, spielt in dem Zusammenhang wohl keine Rolle. Was für ein Irrsinn. Unter christlichen Armeniern in Deutschland wächst unterdessen die Sorge über zunehmende Islamisierungstendenzen in der Türkei.

Anfang Februar 2006 wurde in der Stadt Trabzon am Schwarzen Meer der 68-jährige katholische Priester Andrea Santoro von einem 16-jährigen muslimischen Oberschüler erschossen, der sich so für die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in Dänemark rächen wollte. Der Priester war von Bewohnern der Stadt schon im Vorfeld mit Gewalt bedroht worden.

Am 19. Januar 2007 wurde das prominenteste Sprachrohr der Armenier, der christliche Journalist Hrant Dink , ermordet. Der Mörder wurde auf Fotos und einem Video nach der Verhaftung von einigen Polizisten vor der türkischen Fahne gefeiert. Der Attentäter hatte sich damit gebrüstet, einen Ungläubigen getötet zu haben, der die Türkei beleidigt hätte. Der Mörder sagte:

„Ich habe den Ungläubigen nach dem Freitagsgebet erschossen. Ich bedaure es nicht.“
Im Februar 2008 ist die Türkei bei ihrer Offensive gegen die PKK auf irakischem Gebiet gegen christliche Dörfer vorgegangen, in denen es nie militärische Einrichtungen gegeben hat. Dabei handelt es sich um Dörfer, die erst nach dem Sturz der Saddam-Regimes von christlichen Flüchtlingen aus allen Teilen des Irak wieder besiedelt wurden. Nach Informationen des chaldäischen Bischofs von Ahmadia und Hewler wurden die Dörfer von mehreren Flugzeugen bombardiert.

Im armenischen Dorf Kasab nahe der syrischen türkischen Grenze wurden am 27. März 2014 viele Frauen, Männer und Kinder, die sich in der armenischen Schule in Kasab aufhielten, auf grausame Weise von Moslems umgebracht. Insgesamt soll es 80 Tote gegeben haben.



Natürlich hat all dies nichts, aber auch absolut nichts mit dem Islam zu tun..

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