Der counterjihadistische Blog “shariaunveiled” berichtet aktuell über einen Report, der den Geldfluss aus Saudi-Arabien an die islamische Mörderbande “Boko Haram” in Nigeria dokumentiert. Boko Haram wurde vor kurzem erst wieder besonders auffällig, als sie mehr als 100 Schülerinnen, nach einer mörderischen Attacke, direkt aus einer Schule entführten – eine ihrer Spezialitäten. Saudi-Arabien nimmt hier gezielt durch seine Finanzierung dieses Terrors, der bereits Tausenden Christen, aber auch moderaten Muslimen, in Nigeria das Leben gekostet hat, islamische Eroberungs- und Wirtschaftsinteressen wahr.
Im Zuge von Recherchen eines Autoren-Teams, das den entsprechenden Bericht besonders dem Engagement Saudi-Arabiens bei der Finanzierung der “Rebellen” in Syrien gewidmet hat, erfährt man, dass Al-Qaida und Al-Shabab großen Einfluss und Verbindungen zu Boko Haram haben und sich viele Nicht-Nigerianer am islamischen Terror dort beteiligen.
Außerdem wird offenbar, dass Saudi-Arabien seine Islamisierungsaktivitäten inzwischen in weite Teile Afrikas ausdehnt und so bisher nicht-islamische Länder wie die Elfenbeinküste, Sierra Leone, Ghana, Liberia, Togo und Kamerun in große Gefahr bringt, ebenfalls vom islamischen Terror überrollt zu werden.
Der urspüngliche Bericht erschien auf der nigerianischen Internetseite “Elombah.com” und wurde von drei Frauenrechtlerinnen aus Syrien, Iran und Saudi-Arabien verfasst, die besorgt sind auf Grund der zunehmenden Ausbreitung des wahabitischen Islams etwa in Syrien, aber nun auch besonders durch Boko Haram in Nigeria, was schreckliche Folgen für die weibliche Bevölkerung hat. Vergewaltigung, Verschleppung, Entführung, Folter, Sklaverei sind ein häufiges Schicksal der Frauen, die mit dem Ur-Islam der Saudis in Kontakt kommen.
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