Gegenseitige Selbstmordanschläge scheinen ein beliebtes Mittel unter den radikalen muslimischen Gruppen im syrischen Krieg zu sein. Einem solchen Anschlag in Syrien soll nun der Deutschmarokkaner Denis Cuspert, der erst vor kurzem noch Christenköpfe in Afrika abschneiden wollte,endgültig zum Opfer gefallen sein, wie die sog. Rebellen verlautbarten. Er wurde letztes Jahr bereits einmal für tot erklärt. Dieses Mal soll die Al-Nusra-Front in einem Selbstmordattentat gegen ISIL-Kämpfer unter anderem Cuspert erwischt haben. Der ganze Bericht hier auf RP-Online.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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