Direkt zum Hauptbereich

Herne: Türkenfest mit islamverhüllten Mädchen

Immer häufiger und mit größtem Selbstbewusstsein drängen türkische Kulturvereine in das Zentrum unserer Aufmerksamkeit – ganz physisch, denn neuerdings scheint es in Mode zu kommen, dass sie ihre Feste mit größter Selbstverständlichkeit und in aller Öffentlichkeit auf zentralen Großflächen ausrichten und sich somit den Deutschen regelrecht aufdrängen. Diese aber verweigern die Teilnahme an dieser Bereicherung, so zuletzt in Herne-Wanne im Ruhrgebiet. Die einzigen, die das bedauern, sind Mitglieder der entsprechenden Kulturvereine und natürlich die Politiker, die überhaupt nicht verstehen können, warum der Bürger sich gegen diese Zwangsislamisierung so sperrt.

Die WAZ berichtet:

Zwei Tage lang verwandelte sich der Wanner Markt in einen Festplatz: Die dort beheimatete Ditib-Moschee hatte zu einer großen Wohltätigkeitsveranstaltung eingeladen und dazu nicht nur alle möglichen türkischen und internationalen Spezialitäten aufgefahren; die Jugendlichen der Moschee-Gemeinde hatten auch ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, mit Tänzen, Folklore und viel Musik.

Der Begriff „Wohltätigkeitsveranstaltung“ ist irreführend, denn die vermeintliche Wohltätigkeit beschränkt sich ausschließlich auf die Jugendlichen der eigenen Kultusgemeinde, ganz so, wie es der Koran gebietet, denn einem „Ungläubigen“ darf ein Moslem keine Wohltaten angedeihen lassen. Darin ist auch der Grund zu suchen, warum sich Muslime so gut wie überhaupt nicht in entsprechenden Verbänden oder bei Hilfsaktionen finden.

Vor allem die Kinder hatten viel Spaß an dem Nasrettin-Hoca, eigentlich eine Figur aus der Geschichte, die heute aber gerne eingesetzt wird, um Kindern spielerisch weise Sprüche beizubringen. Außerdem konnten sich die Kinder beim Quadfahren ausprobieren, sich das Gesicht bunt bemalen oder Henna auftragen lassen. Viel Applaus und kleine Geschenke erhielt eine Gruppe von weiß gekleideten Mädchen, die für das Fest deutsche und türkische Lieder einstudiert hatte und gemeinsam vortrug.

Welcher Normalbürger bekommt da auch kein mulmiges Gefühl, beim Anblick dieser mumienmäßig gewickelten – anscheinend auch deutschstämmigen, zwangsislamisierten Mädchen, die das Gesicht bei ihrem Auftritt ganz offensichtlich nur deswegen unverhüllt hatten, weil sie sonst nicht hätten singen können?


Wenige deutsche Besucher

Obwohl zu dem Fest alle Interessierten eingeladen waren, waren die türkischstämmigen Besucher fast unter sich. Bezirksbürgermeister Ulrich Koch und Volker Bleck, Stadtverordneter und Ortsvereinsvorsitzender der Wanner SPD, beide in offizieller Mission, waren da eher die Ausnahmen. „Leider sind nur wenige deutsche Mitbürger gekommen“, bedauerte denn auch Fatih Kaya (23), der zu den jungen Leuten der Wanner Ditib-Gemeinde gehört.

Die Jugendarbeit der Gemeinde hat sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren entwickelt. Seitdem treffen sich junge Gemeindemitglieder in ihrem eigenen Raum in der Moschee, schauen dort gemeinsam Fußball oder bereiten eben auch das Wohltätigkeitsfest vor. So kommt deshalb auch der Erlös des Festes der Jugendarbeit zugute. (…)


Das Wort „Integration“ fällt hier nicht, stattdessen werden Dinge organisiert, bei denen die Jungendlichen nur unter sich bleiben. Damit war diese „Wohltätigkeitsveranstaltung“ eher ein Beitrag zu weiterer Seggregation mit allen fatalen Folgen gesellschaftlicher Abgrenzung. Sowas brauchen weder integrationswillige Türken noch die autochthone Mehrheitsgesellschaft. Anstatt sich lautlos in die Gesellschaft einzufügen, wird kulturell eigensinnig auf die Pauke gehauen, aber dank Türkenführer Erdogan wissen wir ja: Integration ist Menschenrechtsverletzung.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Das Bild des Ungläubigen (kafir) im Koran

Es gibt keinen Islam und Islamismus. Es gibt nur einen Islam. Wer etwas anderes sagt, beleidigt den Islam. Recep Erdogan , türkischer Präsident, 2008 Muslime sind im Allgemeinen vollkommen in der Dualität Gläubige – Ungläubige gefangen. Sie sind begeistert, wenn der Koran von ihnen selbst sagt, daß sie diejenigen sind, die wissen, „ was Rechtens ist “. Sure 3 Vers 110: Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrechte und glaubet an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler. Das ist die eine Seite der Medaille, die andere ist die Welt der Ungläubigen. Diese werden in Hunderten von Koranversen als die abscheulichsten Wesen in Allahs Schöpfung dargestellt – sie werden entwürdigt, dämonisiert, terrorisiert und tödlich bedroht und von Allah in die Irre geleitet: Sure 9, Vers 30: ...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...