Direkt zum Hauptbereich

Wien: „Nimmst du anderes Taxi, Frau“

Die Wiener Anwältin Ulrike Pöchinger musste vor kurzem lernen, dass es neben österreichischem und eventuell europäischem Recht nun auch Sharia-Law gibt in ihrer Heimat. Es war an einem der vergangenen heißen Sommertage – die Juristin hatte eben ihre Kinder zur Schule gebracht, war in Eile und wollte mit einem Taxi zu einem Mandantengespräch fahren. Als sie an einem Taxistandplatz mitten in Wien in ein Fahrzeug steigen wollte, wurde ihr das, nach ausgiebiger Betrachtung ihres Körpers seitens des Lenkers, verweigert. „Der Fahrer hat mich durch das hinuntergelassene Fenster von oben bis unten gemustert und mir dann barsch geraten, ein anderes Taxi zu nehmen“, berichtet die Frau. „Nimmst du anderes Taxi, Frau“, soll der Herrenmensch gesagt haben. „Mein Outfit war meinem Beruf als Rechtsanwältin jedenfalls angemessen“, betont die Wienerin. Es blieb ihr dennoch nichts anderes übrig als ein anderes Taxi zu nehmen, dessen Fahrer bereit war auch Frauen zu befördern.
Man kennt das mit Betrunkenen und Hunden, beide werden schon mal aus hygienischen Bedenken von Taxifahrern nicht mitgenommen. Seit in unseren Breiten aber der Islam in seiner ganzen Frauenverachtung Raum nimmt, weil er ja angeblich nun „zu uns“ gehört, zählen auch Frauen offenbar zur Kategorie „Tiere“ oder sonstig minderwertiges Leben.

Die Anwältin rief ihren Mann an und berichtete ihm von dem Vorfall. Der Unternehmensberater twitterte daraufhin erbost:

In Zeiten, der politischen Verfolgung von Menschen, die sich kritisch gegenüber Staat oder Islam äußern kann es nun natürlich durchaus sein, dass Christoph Pöchinger bald mehr Probleme wegen dieses Tweets hat, als der Moslem, der keine Frauen befördert.
Alleine die Tatsache, dass eine Frau heute darüber nachdenken muss, ob sie für eine Taxifahrt „angemessen“ gekleidet ist und noch mehr, dass sie es tut, zeigt wie sehr der islamische Hasskult schon in unseren Alltag eingedrungen ist. Ob es am Kleid lag, das sie nicht vollkommen verhüllte oder schlicht daran, dass sie eine Frau ist, wird sich wohl nicht klären lassen, denn von einer Beschwerde bei der Taxiinnung sieht die Anwältin ab – „ist mir zu mühsam“, sagt sie. Eigentlich schade, aber andererseits wären das vermutlich in der Tat leere Kilometer, denn auch Wien und die Österreichische Justiz sind bunt und tolerant. 

„Reaktionär Doe“ zu „Wir haben keine Kultur“,

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...