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Migranten plündern Sozialsysteme: Gekommen um zu bleiben, aber nicht um zu arbeiten!

Dreiviertel aller sogenannten Flüchtlinge werde auch in fünf Jahren noch keine Arbeit haben, verkündete Staatsministerin Aydan Özoğuz gelassen. Der Rest wird laut Özoğuz „länger als 10 Jahre“ brauchen, um für sich selbst aufkommen zu können.
Die Jubelrufe ob der vielen nicht/hochmotivierten Ärzte und Fachkräfte sowie dem von Daimler-Chef Dieter Zetsche erwarteten „neuen Wirtschaftswunder“ sind längst verhallt und langsam breitet sich die Ernüchterung sogar bis in die abgeschottete Politikerkaspelei hinein aus. Zwar seien unter den ersten ankommenden syrischen „Flüchtlingen“ auch Ärzte und Ingenieure gewesen, doch die allermeisten hätten „wenig Fähigkeiten“ mitgebracht, gibt die Staatsministerin jetzt zu.
Es ist ein erstes Anzeichen dafür, dass der ein oder andere Verantwortliche zumindest wahrnimmt, dass die Beschäftigungsrate laut Statistik der Agentur für Arbeit bei mageren 17 Prozent liegt. 484 000 sogenannte Flüchtlinge würden nach Arbeit suchen, im vergangenen Juli waren es noch 322 000, eine Steigerung von fast 50 Prozent. 178 500 seien komplett ohne Beschäftigung, auch nicht in irgendwelchen Förder- oder Sprachkursen untergebracht, heißt es. Auch hier ein Anstieg um 27 Prozent seit dem vergangenen Jahr, so die Zahlen der Arbeitsagentur.
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In ihrem jüngsten Bericht lässt die BfA verlautbarten, dass nur magere 45 Prozent der Syrer überhaupt über einen Schulabschluss verfügen, nur 23 über einen höheren. Immerhin haben bereits 22 Prozent aller Firmen laut Ifo-institut den Schritt gewagt und beschäftigen einen sogenannten Flüchtling, meist als Lehrling oder als Unterstützung für die Angestellten. Nur 8 Prozent von ihnen sind aufgrund einer Ausbildung angestellt und erarbeiten somit ihr Gehalt.
Für Aydan Özoğuz ist das alles kein Problem und sogar gewollt: „In der Vergangenheit wurden viele Menschen schnell in Arbeit gebracht – auch ohne Sprachkenntnisse. Da mussten wir uns anhören, wie kann es sein, dass Ihr hier lebt und kein Deutsch sprecht. Diesen Fehler wollen wir nicht wiederholen“, stellt die Ministerin klar, wohlwissend, dass die Arbeitssituation in der Zeit als ihre Eltern aus der Türkei einwanderten, eine komplett andere war und auch unqualifizierte Hilfsarbeiter ihre Familie ernähren konnten. Heutzutage in der komplexen, hochtechnisierten deutschen Arbeitswelt undenkbar. 
Obwohl laut Arbeitsagentur nur 6 500 sogenannte Flüchtlinge an Arbeitstrainingsprogrammen und weitere 12 000 auf der Warteliste stehen, will Ministerin Özoğuz, die hunderttausenden unbeschäftigten und über Jahrzehnte steuerfinanzierten Migranten nicht nur unter ökonomischen Gesichtspunkten sehen. „Wir nehmen die Menschen ja nicht wegen ihrer Fähigkeiten auf. Das einzige Kriterium ist, denen zu helfen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen“, fordert sie vom stöhnenden deutschen Steuerzahler und lässt die Millionen, die sich beseelt von dem Wunsch nach einem angenehmeren Leben auf den Weg machen, kurzerhand unter den Tisch fallen.

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