Direkt zum Hauptbereich

Tatsächliche Unterbringungskosten von „Flüchtlingen“ laut leistender Behörden

Seitens einiger Politiker, Medien und linker Sozialingenieure wird ja bekanntlich noch immer geglaubt, dass Kapital im Deutschland des 21. Jahrhunderts mittlerweile auf Bäumen wächst, blüht und gedeiht und jeden Oktober vom Baum regnet, die örtliche Stadtreinigung kommt, Rechen und Plastiktüte auspackt und die roten, braunen und gelben 10-, 50- und 200-Euro-Noten wie die Herbstblätter zu großen Haufen zusammenzieht, in Tüten füllt und sie zu den lokalen Sozialbehörden schickt.
Diese wiederum bestellen sich sämtliche Bittsteller und Sozialcamper vor die Türe, öffnen das Fenster zur Straße und schütten den Sack voller Knete über den Leuten aus wie Frau Holle, die ihre Betten ausschüttelt und weiße Flöckchen übers Land regnen lässt. Zudem nehme man ja niemandem etwas weg, so die Verantwortlichen in der Bundesregierung.
Diese hatte zuvor behauptet, 2016 seien durch Flüchtlinge Kosten von „lediglich“ 21,7 Milliarden Euro entstanden. Es braucht nicht mehr als einen mehr oder minder begabten Grundschüler, einen Zettel und einen Bleistift, um zu belegen, dass dies nicht stimmen kann.
Dieser blauäugigen Behauptung hält Hans-Werner Sinn, ehemaliger Präsident des IFO-Instituts für Wirtschaftsforschung, entgegen, Deutschland würde Kosten von bis zu 450.000 € je Flüchtling tragen müssen, bis auch nur im Geringsten Aussicht auf Refinanzierung gegeben wäre, zum Beispiel durch von Flüchtlingen verrichtete Arbeit.
Die Annahmen, wie viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen, unabhängig von der Dunkelziffer, schwanken. Zählt man die Bilanzen der Jahre 2014, 2015, 2016 und die bisherigen Zahlen des Jahres 2017 zusammen, käme man auf rund 1,7 Millionen Asylanträge bzw. theoretisch 1,7 Millionen Flüchtlinge. Würden diese 1,7 Millionen Flüchtlinge als Grundlage genommen und mit der mittelfristig zu erwartenden, anzunehmenden Kostenlast multipliziert, ergäbe dies eine Summe von rund 765 Milliarden Euro.
Der Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen hält diese Zahl sogar noch für optimistisch, da diese davon ausginge, Flüchtlinge würden ausnahmslos so schnell in Arbeit gelangen, wie es bei anderen, besser gebildeten Einwanderern, zuvor gelang. Seiner Schätzung nach könnten die Kosten sogar auf bis zu 900 Milliarden Euro steigen.
Und wer behauptet, Flüchtlinge würden keine Kosten verursachen, die deutlich über dem liegen, was ein Bundesbürger, auch mit einer durchschnittlichen Leistungsbezugsdauer, an Ausgaben bedeutet, der sollte einmal einen Blick auf diese Erklärung einer nicht näher zu nennenden Sozialbehörde werfen, die die Kosten einer sechsköpfigen Bedarfsgemeinschaft mit Unterkunft und Vollverpflegung dem Steuerzahler in Rechnung stellt.
Unterbringungskosten.
Diese Kosten beziehen sich übrigens auf einen einzigen Monat dieses Jahres und dürften sich damit innerhalb eines Jahres, unveränderte Umstände vorausgesetzt, auf stolze 130.000 € erhöhen.
Die Kosten für Verwaltung, Sondergüter, Krankenversicherung, Sicherheitspersonal, Transport, rechtliche Abwicklung und verursachte Kriminalität, sind hier noch nicht enthalten.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es