Muslime sind Opfer. Zumindest lieben es die muslimischen Verbände und Funktionäre, diese Rolle breit und laut in der Öffentlichkeit zu inszenieren. Latenter Rassismus, strukturelle Diskriminierung, Sarrazin, AfD und Islamophobie sind gerne verwendete Kampfbegriffe, um ihr Opferdasein medial und politisch wirksam auszuschlachten. Doch es wird seltsam ruhig um eben diese muslimischen Verbände und Funktionäre, wenn wir uns die jüngsten antisemitischen Ausschreitungen in fast allen großen deutschen Städten anschauen. Jüdische Mitbürger werden auf offener Straße attackiert, Synagogen mit Steinen beworfen und mit Pamphleten beschmiert. Wo ist der humanistische und friedliche Aufschrei der muslimischen Verbände? Wo ist ihre Solidarität, die sie selbst oft allzu gerne einfordern? (Weiter auf bayernkurier.de)
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a
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