Direkt zum Hauptbereich

Gaza Kindergartenfotos zeigen: Terror wird systematisch trainiert

“Die einfache und traurige Wahrheit ist, dass Terrorismus ein “erworbenes Verhalten” ist und dass Neigung zum Terror etwas ist, das gefördert und anerzogen werden muss. Genauso wie weltweit viele Familien und Staaten ihre Kinder und Völker in Übereinstimmung mit den Werten der Toleranz erziehen, so gibt es Völker und Nationen, die ihre Söhne und Töchter ermutigen, den Weg des Mordens und des Terrorismus einzuschlagen. Nach langen Jahren solcher “Erziehung” in Kindergärten, Schulen, im Fernsehen und in den Gebetshäusern ist es kein Wunder, wenn viele Mitglieder dieser Völker den Weg des Terrors einschlagen und Mordgier zu ihrer wesentlichen Lebensart machen.” Yigal Walt
***
Die Wahrheit über Terrorismus – Gaza Kindergartenfotos zeigen: Terror wird anerzogen

Yigal Walt, YNet, 15.06.2012, Quelle
Seit vielen Jahren hat die Welt mit dem Problem des globalen Terrorismus zu kämpfen. Große Geldsummen werden ausgegeben, um den globalen Terror auszulöschen. Zahlreiche Kommentatoren und Akademiker gründen ihre florierenden Karrieren auf tiefgründige Analysen und pseudo- gelehrte ökonomische und politische Erklärungen über die Ursprünge dieses Phänomens. Die Wahrheit ist tatsächlich recht einfach, doch die Welt besteht darauf, die Augen zu verschließen und entscheidet sich dafür, auf sinn- und nutzlose Theorien hereinzufallen.

Wo ist die UNICEF, Mr. Ban Ki-moon?
Die eine Gedankenschule vertritt die ökonomische Erklärung: Terrorismus sei die Waffe der Armen – gebt ihnen ein Haus und ein Auto und alles ist in Ordnung. Man sollte meinen, die Angriffe am 11. September, die von Moslems aus wohlhabenden Familien ausgeführt wurden, was ebenso für die Bombenattentate quer durch Europa durch ortsansässige Muslime gilt, hätten diese Theorie widerlegt – aber dies ist nicht geschehen.

Wären die meisten Weltführer aufrichtig am Verstehen der tatsächlichen Zusammenhänge interessiert, dann müssten sie lediglich einen genauen Blick auf den arabisch-israelischen Konflikt werden, bei dem sie sich sonst immer so gerne einmischen. Dann würden sie nämlich entdecken, was schon Dan Schueftan in seinem Buch “Disengagement: Israel und das Gebilde Palästina” anmerkt: dass die verschiedenen “Intifadas” und arabischen Aufstände gegen Israel ausgerechnet zu Zeiten stattfinden, in denen wirtschaftliche Prosperität herrscht; dann, wenn die wirtschaftliche Kooperation mit dem jüdischen Staat offensichtliche Früchte trägt. Doch weder dies wirtschaftliche Wohlergehen noch der wirtschaftliche Preis, den die Palästinenser für jede Kampfrunde zahlen, hat die arabische Mordgier verhindern können.

Wo ist die UNICEF, Mr. Ban Ki-moon?
Eine weitere Theorie verweist auf den politischen Aspekt: Brutale Unterdrückung und Freiheitsdurst führen dazu, dass Terroristen “Akte der Verzweiflung” ausführen und sich in mit Teenagern überfüllten Cafes in die Luft sprengen oder die Kehlen ausländischer Journalisten durchschneiden.

Aber hat denn niemand jemals folgendes bedacht: unter diesem Gesichtspunkt müssten die Juden (die in der Geschichte der Menschheit unvergleichbare Unterdrückung erlitten haben) eine Nation blutdürstiger Terroristen sein; und die Tibeter, die unter fortwährender chinesischer Unterdrückung leben, hätten eine globale Brutstätte des Terrors schaffen müssen. Warum ist das nicht geschehen? Wie konnte es sein, dass aus Tibet anstelle von Selbstmordattentätern der freundliche, friedliebende Dalai Lama stammt.

Wo ist die UNICEF, Mr. Ban Ki-moon?
Der Terrorismus im Nahen Osten wird systeamtisch anerzogen – von Kindesbeinen an

Die einfache und traurige Wahrheit ist, dass Terrorismus ein “erworbenes Verhalten” ist und dass Neigung zum Terror etwas ist, das gefördert und anerzogen werden muss. Genauso wie weltweit viele Familien und Staaten ihre Kinder und Völker in Übereinstimmung mit den Werten der Toleranz erziehen, so gibt es Völker und Nationen, die ihre Söhne und Töchter ermutigen, den Weg des Mordens und des Terrorismus einzuschlagen.

Nach langen Jahren solcher “Erziehung” in Kindergärten, Schulen, im Fernsehen und in den Gebetshäusern ist es kein Wunder, wenn viele Mitglieder dieser Völker den Weg des Terrors einschlagen und Mordgier zu ihrer wesentlichen Lebensart machen.

Diese Verbindung zwischen Erziehung und Terrorismus haben die Photos, die am Dienstag veröffentlicht wurden, in schockierender und deutlicher Weise dargestellt. Die Photos stammen von einer Abschlussparty in einem Kindergarten in Gaza. Sie zeigen kleine Kinder in militärischen Kampfanzügen, die Spielzeugwaffen schwenken. Die gleichen Kleinen singen anti-israelische Schlagworte, und verkünden ihren Wunsch, den jüdischen Staat mit Raketen anzugreifen, Busse in die Luft zu sprengen und als Märtyrer zu sterben.

Wo ist die UNICEF, Mr. Ban Ki-moon?

Das ist die einfache Antwort auf die Frage nach dem ‘Woher’ des Terrors.

Wie sähe die Welt heute aus, wenn die politischen Verantwortlichen weltweit alle ihre Anstrengungen und finanziellen Mittel dafür eingesetzt hätten, die wirklichen Wurzeln des Terrors zu bekämpfen? Was wäre, wenn die Welt jeder Organisation und Einzelperson, die mit Terror, Anstiftung zum Terror und Erziehung zum Terror zu tun haben, schwere Sanktionen auferlegt hätte? Stattdessen aber wurde mit dem Gedanken gespielt, Kontakte zu Hamas aufzunehmen und “Hilfsgelder” zu überreichen, die in den Händen von Terroristen enden.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...

Syrer soll Pony im Kinderzoo vergewaltigt haben: Wie das mit dem Islam zusammenhängt

Die Meldung von Renate Sandvoß, dass ein Syrer Sex mit einem Pony im Kinderzoo hatte, bedeutet nichts. Solange diese nicht in den Generalkontext der sexuell erlaubten Perversionen des Islam hineingestellt wurde . Was Sandvoß nicht tat. Aber dazu kommen wir gleich. Die Meldung von Sandvoß lautete: "Gratulation, Frau Merkel, zu all den muslimischen Männern mit ihrer einzigartigen fremden „Kultur“, die Sie in unser Land geholt haben. Egal, ob Schafe, Ziegen,… Pony´s , Auspuffrohre oder deutsche Frauen: benutzen und wegschmeißen ist die Devise. Und sowas Menschenverachtendes holt man in Massen in unser Land, in dem Frauen bisher geachtet wurden und gleichberechtigt sind. Wie lange wurde dafür gekämpft! Alles vergebens….. Gleichzeitig schwafelt man von Integration! Wie soll die bei dieser Steinzeitkultur gelingen? Man kann diesen Männern doch nicht abtrainieren, was ihnen Generationen von Männern vorgelebt haben! So zerstört man ein Volk, aber das ist ja wohl so gewollt! Wann zieht ...

Nächstenliebe nur für Illegale: Kirche sammelt nur neuwertige (!) Sachen für Asyl-Nikolausfeier

Der Ökumenische Freundeskreis Asyl sammelt in diesem Jahr Sachspenden für eine Nikolausfeier. Doch dazu sind ausschließlich sogenannte Flüchtlinge eingeladen.   Da zeigt uns der Freundeskreis   sein hässliches Gesicht. Deutsche Kinder sollen sich ihre Geschenke gefälligst von ihren Eltern kaufen lassen. Als illegaler Zuwanderer kommt man in diesem Jahr zumindest in Berkheim (Baden Württemberg) in den Genuss üppiger Gutmenschen-Geschenke. Auch wenn man als Moslem mit christlichen Gebräuchen nichts anfangen kann, so darf man doch trotzdem kräftig zulangen, wenn linksgrüne Überfremdungsfanatiker zur Nikolausparty einladen. Stattfinden wird die Veranstaltung am 5. Dezember im katholischen Gemeindehaus St. Mario, wie der Ökumenische Freundeskreis Asyl über  Facebook  mitteilt. Der beigefügte Spendenaufruf hat es in sich. Nicht nur die Tatsache, dass deutsche Kinder bei der Veranstaltung nichts zu suchen haben, wirkt befremdlich. Auch die Aufforderung, a...