Neben Paris, Malmö, Stockholm, Mailand, Hamburg und Berlin, ist besonders London zu einer Stadt geworden, in der die ursprüngliche, weiße Bevölkerung gegenüber der importierten Neu-Bevölkerung aus meist islamischen Ländern zunehmend in die Minderheit gerät. Genau das ist der wahnhafte Plan der europäischen Sozialisten: Diese wollen einen europäischen Einheitsmenschen schaffen, der sich nach außen weder durch Hautfarbe noch sonstige Details voneinander unterscheidet. Sie erhoffe, dadurch jeden Grund für religiösen und rassistischen Hass abzuschaffen. Wie wahn-sinnig dieser Plan ist, wird jeder merken, der diesen gedanklich nur ein paar Minuten lang durchspielt. Nach der gescheiterten Attacke der Sozialisten auf Europa (Bolschewismus gescheitert, Kalter Krieg gescheitert, Unterwanderung Europas gescheitert) versuchen die Linken nun nichts Geringeres, als Gott zu spielen. Was sie verschweigen: Mit ihrem Import von über 55 Mio Moslems nach ‘Europa haben sie nicht weniger, sondern mehr religiösen und rassistischen Hass importiert als es diesen je zuvor gab. Ein Trauerspiel, das – jenseits des Szenarios eines europaweiten Bürgerkriegs – nur von den einheimischen Bürgern Europas gelöst werden kann. Eine Möglichkeit: Kollektives Wählen von Parteien, die erkennbar Schluss machen wollen mit weiterer Massenimmigration islamischer Immigranten – und die bisher erfolgte Immigration rückwärts abwickeln wollen. Dazu sind sie weitaus mehr legitimiert als die Sozialisten, die uns Europäern OHNE jede Legitimierung durch den Souverän Schritt für Schritt abschaffen.
Moslems unterwandern London
Das, wovor seit Jahren gewarnt wird, nämlich die Verdrängung unserer Kultur, die Aushebelung unseres Rechtssystems, die völlige Umkehrung unserer Werte, das ist Wirklichkeit in Europa. Daran kommen jetzt auch die Linken und ihre Mainstreammedien nicht mehr vorbei. Lange haben sie das bunte Treiben verharmlost und Appeasement betrieben. Zu lange, denn jetzt haben sich in europäischen Hauptstädten Zustände wie in islamischen Entwicklungsländern manifestiert.
Zum Beispiel in London, wo Moslems aus Bangladesch den Stadtbezirk Tower Hamlets regieren! 32 Prozent Bengalen stehen nur noch 31 Prozent weiße Briten gegenüber. Weiße Bevölkerung mit sinkender Tendenz: in ganz London gibt es nur noch 30 Prozent weiße Schulkinder. In Tower Hamlets gibt es im Rathaus islamische Gebetsräume und statt Urinalen islamische Fußwaschanlagen.
Der Bürgermeister ist ein islamischer Extremist. Die Moslems haben ihr typisches korruptes System installiert: Wahlbetrug, Amtsmissbrauch und Korruption sind an der Tagesordnung.
Die FAZ kommt nicht umhin, die Eroberung dieses sehr zentralen Londoner Stadtbezirks durch den Islam festzustellen:
Im Laufe der vergangenen dreißig Jahre machten die Bengalen den Stadtteil zu einer Hochburg des Islam. Laut einer offiziellen Statistik aus dem Jahr 2011 bekennen sich 35 Prozent der Bewohner zum Propheten Mohammed. Nur 24 Prozent glauben noch an Jesus Christus. In Tower Hamlets, das mit gut 270.000 Einwohnern die Größe Wiesbadens hat, stehen heute mehr als fünfzig Moscheen. Ihren folgenreichsten Siegeszug traten die Bengalen in der Politik an. Von den 45 Stadträten, die heute den Bezirk regieren, stammen 25 aus Bangladesch. [...] Manchmal fühlen sie sich so sehr unter sich, dass sie das Englische vergessen und im Stadtrat auf Bengalisch debattieren. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. In der Empfangshalle des Stadthauses lagen zwischenzeitlich CDs des Hasspredigers Abdur Raheem Green aus.
Konservative Politiker sprechen von “Dorfpolitik wie in der Dritten Welt”. Die Times meint, der Stadtteil würde am “Rande eines Bürgerkriegs” stehen. Linke Labour-Abgeordnete können es kaum fassen, dass ihr Multi-Kulti-Traum geplatzt ist!
Von einer „Mono-Kultur“ sprach der Labour-Abgeordnete Jim Fitzpatrick neulich. „Wir haben versucht, eine offene und tolerante Gemeinschaft in Ostlondon aufzubauen, und es gibt ein paar Leute, die uns rückwärts führen wollen, in die Rassenpolitik“, sagte er in einem Interview. [...] Volksparteien freuen sich in der Regel über Mitgliederanträge, aber die Labour Party musste in den vergangenen fünf Jahren Hunderte Neuzugänge ablehnen und zahlreiche Mitglieder wegen Extremismusverdachts ausschließen.
Wann werden unseren Linksgrünen endlich die Augen aufgehen?
Die islamische Vetternwirtschaft nimmt ungehindert ihren Lauf. Aus Angst vor der Rassismuskeule traut sich niemand an eine Trockenlegung dieses Sumpfes heran:
Zeugen berichten von angeblich bezahlten Helfern des Bürgermeisters, die vor den Kabinen Aufstellung genommen und Druck auf die Wähler ausgeübt hättem. In Bangladesch verstorbene Wahlberechtigte sollen sich per Briefwahl beteiligt haben. Andere wiederum registrierten sich unter falschem Namen im Wahllokal. Punktuelle Neuauszählungen ergaben zum Teil Abweichungen von zwanzig Prozent. Das Gericht geht auch dem Vorwurf nach, Rahman habe seinen Rivalen von der Labour Party, Bürgermeisterkandidat John Biggs, im Wahlkampf als „Rassist“ verunglimpft. Biggs verlor knapp. Er erhielt 34.000 Stimmen, Rahman 37.000.
Stadtrat Golds, der über alles penibel Buch führt, glaubt nicht, dass die Untersuchungen zu einem Ergebnis, gar zu Neuwahlen führen werden. „Die trauen sich nicht, die haben doch alle Angst, als Rassisten beschimpft zu werden“, sagt er. Selbst die BBC, die in religiösen und ethnischen Angelegenheiten den Geboten der politischen Korrektheit fast bedingungslos folgt, musste sich den Vorwurf der Islamophobie anhören, als eine Redaktion im April die Amtsführung Rahmans kritisch beleuchtete. Die Journalisten hatten sich durch die Bücher der Kommune gewälzt und herausgefunden, dass Rahman die Ausgaben für Bengalen und Somalier entgegen der Empfehlungen der Kämmerer erheblich aufgestockt hat: von umgerechnet 1,9 Millionen auf 4,4 Millionen Euro. Ein Teil des Geldes floss in sogenannte „Islamische Gemeinschaftszentren“, hinter denen sich in der Regel Moscheen verstecken.
Das sind alles “kulturelle Besonderheiten” der Moslems. Es gibt keinen Moslemstaat, der nach europäischem, rechtsstaatlichem Muster funktioniert. Sind die Moslems erst einmal in der Überzahl, installieren sie “demokratisch legitimiert” eiskalt ihr System. Ein frustrierter britischer Stadtrat fasst die Moslem-Mentalität zusammen:
„Die interessieren sich nicht für uns und nicht für das, was uns interessiert“, sagt Golds. „Die sind physisch anwesend, aber nicht mental.“
London ist kein Einzelfall. Schätzungen zufolge werden alle britischen Großstädte innerhalb der nächsten 15 Jahre in die Hand moslemischer Mehrheiten fallen. Das ist das Ende der europäischen Demokratie und Rechtstaatlichkeit, so wie wir sie kennen.
Islamische Parallelgesellschaften sind allerdings auch anderswo entstanden, in Vierteln von London, aber auch in Städten wie Bradford und Birmingham. Auch dort kommt das „Kapern“ staatlicher Institutionen in Mode. Große Aufmerksamkeit erhielt die „Affäre Trojanisches Pferd“: Pakistanische Islamisten in Birmingham betreiben die ideologische Übernahme staatlicher Schulen mit hohem Anteil muslimischer Schüler.
Immer deutlicher wird dabei, dass die Unterwanderung systematisch organisiert wird. Die Schulaufsichtsbehörde Ofsted identifizierte sechs staatliche Schulen in Birmingham, die unter islamistischen Einfluss geraten sind und stellte sie unter besondere Beobachtung. Am vergangenen Dienstag wurde der Untersuchungsbericht des früheren Anti-Terror-Chefs von Scotland Yard, Peter Clarke, vorgestellt, der die Lage in Birmingham mit drastischen Worten beschreibt: Es gebe „koordinierte, wohldurchdachte und anhaltende Aktionen, um ein intolerantes, aggressives islamistisches Ethos an einigen Schulen einzuführen“.
Clarke macht in seinem Bericht klar, dass die Verantworlichen Behörden Bescheid wußten und einfach den Kopf in den Sand steckten. So wie bei uns, wenn es um die “kulturellen Besonderheiten” der Moslems geht. Moslems wandern nicht in Länder ein, sie unterwandern Länder.
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