„Was guckst du?“, war für sechs junge, wahrscheinlich sozial stark benachteiligte und diskriminierte junge Türken (kein Managergehalt, keine Eigentumswohnung, kein Porsche) wieder einmal der bekannte Anlass, brutal auf vier Besucher eines drei Tage dauernden Junggesellenfestes in Bornheim bei Bonn einzuprügeln. Die sechs zirka 20 Jahre alten, aggressiven, türkischen Kopftreter waren extra angereist und trieben sich zunächst vor dem Festzelt an der Hauptstraße und dann in den Straßen und im Bereich der Bushaltestelle herum, um Ausschau nach „deutsche Opfa“ zu halten.
Wie der Express berichtet, fanden sie eins im Bereich der Bahnhaltestelle, wo die Linie 18 hält – den 17-jährigen Ben (Name geändert) aus Wesseling. Er war nach der Junggesellen-Veranstaltung mit einer Begleiterin (16) unterwegs. „Das war eine türkischstämmige Gruppe. Ich habe die vorher hier noch nie gesehen“, erzählt Dennis (17) aus Walberberg (rund 4800 Einwohner). Er war selbst auf dem bestens besuchten Fest und kennt den 17-jährigen Ben. „Er hat die nur kurz angeguckt – dadurch haben sie sich sofort provoziert gefühlt“, erzählt Dennis. „Sie sollen dann sogar, als er schon auf dem Boden lag, immer wieder auf seinen Kopf eingetreten haben.“
Die Täter flüchteten. Ben kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus. Wie auch zwei weitere Opfer (beide 20), die Samstag früh gegen 1.30 Uhr auf dem Heinrich-von-Berg-Weg ebenfalls brutal zusammengetreten wurden, und auch ein 22-Jähriger, den die Unbekannten Sonntag gegen 3.55 Uhr vor dem Festzelt zu Boden schlugen. Auch diese beiden Opfer erlitten schwere Kopfverletzungen und mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
„Von der Brutalität geht das über eine Schlägerei auf einem Fest weit hinaus“, erklärt Polizeisprecher Robert Scholten. Die Ermittler prüfen jetzt, ob zwischen den Prügel-Attacken Zusammenhänge bestehen. Zu allen vier Taten gibt es Zeugen.
Besonders im Fall Ben liegen der Polizei bereits gute Hinweise vor! „Wir setzen alles dran, die Täter schnell dingfest zu machen“, so Scholten. Die Fahnder bitten Zeugen, sich unter 0228/150 zu melden.
Da sich die Opfer nicht an die Spielregeln der türkischen Herrenmenschen gehalten und diese somit provoziert haben, sind sie natürlich selber schuld an dem, was ihnen passierte. Die Täter können davon ausgehen, dass sie nur mit einer kultursensiblen Strafe zu rechnen haben, wenn sie festgenommen werden sollten. Nach Absolvierung eines Deeskalations- oder Anti-Aggressionstrainings können sie dann beim nächsten Fest deutscher Kartoffeln munter weiterprügeln.
Unvollständige Auflistung Deutschfeindlichkeit
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