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ISIS-Terroristen ermordeten 17 Schulmädchen auf einer Party in Mosul. Unsere Medien verschweigen auch dies

ISIS Terroristen ermordeten 17 Schulmädchen auf einer Party in Mosul. Unsere Medien verschweigen auch dies und berichten stattdessen ununterbrochen aus Gaza (wo sie nahezu ausschließlich aus der Sicht der Palästinenser berichten.) In ihren Machtbereich errichten die irakischen Extremisten eine beispiellose Scharia-Schreckensherrschaft. Männer werden exekutiert oder gekreuzigt, Frauen gesteinigt, Dieben die Hände abgehackt. Die Tyrannei trifft Minderheiten wie Christen, Jesiden, Turkmanen und Shabaks, aber auch Sufi-Muslime, Schiiten und Sunniten, die sich den Fanatikern widersetzen. Das sunnitische Dorf Zowiya nahe Tikrit wurde dem Erdboden gleichgemacht, über 200 Häuser systematisch in die Luft gesprengt. Das bestätigt meine Hauptthese, dass der Islam nicht nur für uns “Ungläubige”, sondern auch für viele Moslems eine tödliche Bedrohung ist. Der pakistanische Ex-Moslem Dr. Yanous Sheickh, Arzt und Menschenrechtsaktivist, brachte es folgendermaßen auf den Punkt: “Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen wider die Menschlichkeit!” 

Fakt ist, dass die Morde der ISIS-Truppen an “Ungläubigen” in den von ihnen besetzten Gebieten im Moment, wo Sie diesen Artikel lesen, unvermindert und grausamer  vonstatten gehen. “Ungläubige” (zu denen aus Sicht der sunnitischen ISIS-Mörder nicht nur Christen, sondern auch Jesiden und Schiiten zählen) werden gerade im Moment zu Tode gefoltert, gehängt, enthauptet oder auf eine andere bestialische Form ermordet. Im Gegensatz zu unseren Medien berichtet CNN und BBC sehr wohl darüber. Wer von dieser Tatsache ablenken will, imacht sich wissentlich oder unwissentlich zu einem Helfershelfer der Massenverbrechen, die gerade im Irak und im Namen Allahs geschehen.

17 Schulmädchen in Mossul bei einer Party erschossen
Die neuen Machthaber im Nordirak errichten eine beispiellose Scharia-Schreckensherrschaft. Die Tyrannei trifft besonders Christen, aber auch Sunniten und Schiiten leiden. 

Irak: Bestialische Allah-Krieger markieren die Häuser von Christen mit einem Zeichen. Wer nicht sofort flieht, wird grausam ermordet
Von weitem sieht das an die Hauswand gesprühte arabische N aus wie ein harmloses Smiley. Doch nicht im irakischen Mossul – hier signalisiert das rote Graffiti ein tödliches Ultimatum an alle Christen, deren Gemeinden fast so alt sind wie das Christentum selbst. Entweder sie konvertieren zum Islam und unterwerfen sich der Scharia oder sie werden sterben durch das Schwert. So propagierten es die Gotteskrieger des “Islamischen Staates” (IS), vormals Isis, am letzten Freitag über alle Moscheelautsprecher in der Zwei-Millionen-Stadt. N steht für Nasrani, die koranische Bezeichnung für Christen, mit denen jetzt ihre Häuser und Wohnungen systematisch gebrandmarkt werden.

Und um keinen Zweifel an ihren Absichten zu lassen, sprühen die IS-Fanatiker “Eigentum des Islamischen Staates“ in schwarz gleich daneben. Seitdem sind praktisch alle der zuletzt noch 25.000 Christen Mossuls auf der Flucht. Sie versuchen sich mit wenigen Habseligkeiten in dem benachbarten, halbautonomen kurdischen Nordirak in Sicherheit zu bringen – ein Exodus verzweifelter Menschen in brütender Hitze per Auto, Motorrad oder zu Fuß.

Kontrolle über die wichtigsten Ölvorkommen Syriens
Der Sitz des syrisch-katholischen Bischofs ging in Flammen auf – die gesamte Einrichtung, Bibliothek und wertvolle Handschriften verbrannten. Am Montag besetzten die Islamisten das bekannte Kloster Sankt Behnam in dem 30 Kilometer entfernten Städtchen Qaraqosh. “Haut ab, ihr habt hier nichts mehr zu suchen”, herrschten sie die Mönche an, deren Orden seit dem 4. Jahrhundert hier ansässig ist. Seit Beginn ihres Feldzuges gegen Bagdad vor sechs Wochen haben die Dschihadisten rund ein Drittel der irakischen Staatsfläche unter ihre Herrschaft gebracht. Auch in Syrien befinden sie sich dank der von der irakischen Armee erbeuteten Waffen und Fahrzeuge in der Offensive und kontrollieren nun die wichtigsten Ölvorkommen des Bürgerkrieglandes. Kürzlich eroberten sie das Al-Shaer-Ölfeld in der Provinz Homs, bei dem 270 Regimesoldaten, Wachleute und Arbeiter massakriert wurden – die bisher größte IS-Militäraktion auf syrischem Boden.

In ihren Machtbereich errichten die Extremisten dann eine beispiellose Scharia-Schreckensherrschaft.
 Männer werden exekutiert oder gekreuzigt, Frauen gesteinigt, Dieben die Hände abgehackt. Die Tyrannei trifft Minderheiten wie Christen, Jesiden, Turkmanen und Shabaks, aber auch Sufi-Muslime, Schiiten und Sunniten, die sich den Fanatikern widersetzen. Das sunnitische Dorf Zowiya nahe Tikrit wurde dem Erdboden gleichgemacht, über 200 Häuser systematisch in die Luft gesprengt.

Das Schicksal der Dorfbewohner sei “eine Warnung an alle, die auch nur darüber nachzudenken wagen, gegen den Islamischen Staat zu kämpfen”, brüsteten sich die Angreifer im Internet. Mausoleen von Sufis und schiitische Moscheen finden als “heidnische Tempel” ebenfalls keine Gnade. Mindestens 20 Gebetshäuser wurden bisher allein in der Provinz Niniveh in die Luft gesprengt. Und so geht inzwischen das Entsetzen um die Welt.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte “die systematische Verfolgung von Minderheiten im Irak, besonders der Christen” und bezeichnete ihre Vertreibung als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit”. Papst Franziskus unterstrich, die Christen hätten seit den Urtagen des Christentums im Nahen und Mittleren Osten gelebt und gemeinsam mit ihren Mitbürgern wertvolle Beiträge zum Wohl der Gesellschaften geleistet. “Wie kann es sein, dass im 21. Jahrhundert Menschen aus ihren Häusern gejagt werden, bloß weil sie Christen sind”, fragte der chaldäische Patriarch von Bagdad, Louis Raphael I. Sako, und nannte die IS-Horden “schlimmer als die Mongolen unter Dschingis Khan und seinem Enkel Hulagu, der das mittelalterliche Bagdad zerstörte”. {Quelle: http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/islamischer-staat-christen-mossul}

Koppten ohne Grenzen

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