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Christenfeindliche Attacke im Regionalexpress


Die Rheinische Post (RP) berichtet über eine Attacke auf Deutsche am Sonntag in einem Regionalexpress: Beamte der Bundespolizei haben am Sonntagmorgen im Duisburger Hauptbahnhof einen 24-jährigen Mann vorläufig festgenommen. Der Osteuropäer soll im Zug RE 10109 mehrere Reisende durch Schläge verletzt haben.

Weiter heißt es:
Drei, teils erheblich verletzte Personen stellten Bundespolizeibeamte, nach Ankunft des Regionalexpress aus Duisburg, auf dem Gleis 6 des Essener Hauptbahnhofes fest. Nach Aussagen der Männer im Alter von 20, 21 und 22 Jahren, hatte ein Mann im Zug mehrere Reisende grundlos beleidigt. Als er durch die Männer auf sein Verhalten hin angesprochen wurde, betitelte er die Gruppe als “Scheiß Deutsche!” sowie “Scheiß Christen”.

Hierbei schlug er ohne Vorwarnung einen Oberhausener mit der Faust ins Gesicht und brach dem 21-jährigen Opfer vermutlich das Nasenbein. Anschließend schlug er die Köpfe des 21- und 20-jährigen Wuppertalers zusammen, ehe er beim Verlassen des Zuges in Duisburg einen 23-jährigen Oberhausener umstieß.

Die Bundespolizei konnte in Essen den Täter stellen. Der bei der Polizei bereits früher einschlägig in Erscheinung getretene Mann (schwerer Raub, Bandendiebstahl, räuberische Erpressung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz) wies jede Schuld von sich. Den Beamten erzählte er einen ganz anderen Verlauf der Ereignisse. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung und Volksverhetzung ein. Gegen welche Beteiligten die Polizei Verfahren eingeleitet hat, hat sie leider nicht bekannt gegeben.

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