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Ramadan in Hamburg: 3. Krawall-Nacht in Folge


Am Wochenende gab es im Hamburger “Stolperviertel” die dritte Krawall-Nacht in Folge. Nach drei abgefackelten Autos und Steinwürfen gegen Polizisten in den ersten beiden Krawall-Nächten wurden die Beamten nunmehr von rund 80 “Jugendlichen” mit Böllern beworfen. Ein Vorgang, den der NDR allen Ernstes als “relativ ruhige Nacht” bezeichnet hat. Auch sollen sich inzwischen “Krawalltouristen” den Randalierern angeschlossen haben. Die Polizei spricht von einer brisanten Gemengelage aus Straftätern, Anwohnern und Unterstützern.

Diese Einschätzung der Polizei wird unfreiwillig von den Anwohnern bestätigt, denn die solidarisieren sich längst mit den Randalierern: rund 200 Anwohner kamen am Sonntag zu einer Nachbarschaftsversammlung, um die vergangenen Nächte “aufzuarbeiten”. In einer Erklärung werfen sie der Polizei vor, dass diese die Situation “hätte eskalieren lassen” und “viel zu hart” gegen die Krawallmacher vorgegangen seien. “Wir sind schockiert über diese Ausmaße der Polizeigewalt”, heißt es in der Erklärung. Auch fordern die Anwohner, die Polizei solle die intensiven Kontrollen von Jugendlichen und jungen Männern mit Migrationshintergrund “unterlassen”. Diese waren durch zunehmende Körperverletzungs-, Drogen- und Raubdelikte im “Stolperviertel” notwendig geworden und werden jetzt von den “Jugendlichen” und ihren Unterstützern als Entschuldigung für ihre Randale angeführt.

Der NDR berichtete, dass der Leiter der zuständigen Polizeiwache und Väter der Krawallmacher heute zu einem eineinhalbstündigen Gespräch zusammengekommen seien. Man habe sich darauf verständigt, das Bezirksamt Altona einzuschalten, um einen Jugendtreff einzurichten, der den Jugendlichen, die nichts mit ihren kriminellen Gleichaltrigen zu tun haben wollen, als Anlaufpunkt dienen soll. Ein Polizeisprecher sagte, die Väter hätten auch nichts gegen verstärkte Polizeikontrollen in dem betroffenen Viertel.

Kein kultureller Konflikt?
Bereits in der letzten Woche betonte ein Sprecher der Polizei gegenüber den Deutsch Türkischen Nachrichten, dass es sich “nicht um einen kulturellen Konflikt handelt”. Zur Begründung führte er an, dass sich auch türkischstämmige Eltern über jene 30 Jugendliche beschwert hätten, die mit ihren Straftaten die jetzige Situation heraufbeschworen haben. Und während Zeitungen wie die WELT ihren Lesern noch immer politisch korrekt verschweigen, dass es sich um Krawallmacher mit sogenanntem “Migrationshintergrund” handelt, räumen andere Medien dieses längst ein und geben mit Verweisen auf den Ramadan sogar einen genauen Hinweis auf die Religionszugehörigkeit der Täter. Auch dürfte es kaum Zufall gewesen sein, dass es diese brutalen Angriffe auf die Hamburger Polizei nur wenige Tage nach Beginn des Ramadans gegeben hat, denn in der “Fastenzeit” sind Muslime (noch) aggressiver als sonst.

Gewerkschaft der Polizei findet klare Worte
Debatten über die eigentlichen Hintergründe dieser Krawalle lassen unsere politischen korrekten Medien wie üblich nicht zu. Da ist es wohltuend, dass wenigstens Gerhard Kirsch, Hamburger Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP), heute im Namen der GdP klare und deutliche Worte gefunden hat:

„Meine Kolleginnen und Kollegen haben das auszubaden, was eine verfehlte Integrationspolitik angerichtet hat. Natürlich können rechtsfreie Räume unter keinen Umständen geduldet werden – ebenso wenig wie eine „Verständnisjustiz“, die offenbar häufig genug als eine Ermutigung zu weiteren Taten verstanden wird.

Dennoch werden die grundlegenden Probleme aber allein mit polizeilichen Mitteln und der Härte des Strafrechts nicht gelöst werden können. Die Integrationspolitiker in Hamburg müssen endlich aufwachen, wenn wir Zustände wie jüngst in Stockholm, London und Paris dauerhaft auch für Hamburg abwenden wollen. Sonntagsreden helfen hier nicht weiter, sondern ein auf die Migranten abgestimmtes Maßnahmenbündel, das geeignet ist, die sozialen Schieflagen zu beseitigen. Dazu gehört aber auch die Bereitschaft der Migranten – und nicht das Aufgehen in Selbstmitleid, Selbstisolation und die Einstellung, dass immer andere Schuld an ihrem Los sind.

Der Polizei allerdings vorzuwerfen, sie habe die Ursache für die Gewalteskalation gesetzt ist ebenso falsch wie infam – meine Kolleginnen und Kollegen wurden wieder einmal allein gelassen – und das ist die Wahrheit.“

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