In den letzten Tagen haben sich selbst Salafisten als Flut-Helfer betätigt. Davon, dass diese Hilfe nicht ehrlich gemeint war, kann ausgegangen werden: eine Überschrift wie “Hilfe für von Flut bedrohte Kleinstadt – von den extrem-radikal freundlichen Muslimen der LIES! Koran Aktion” zeigt deutlich, dass hier die Flut und die Not der Betroffenen nur zu billiger Propaganda in eigener Sache missbraucht wurde. Auch macht es stutzig, dass die Salafisten den Namen der Stadt nicht nennen, in der sie geholfen haben wollen. Aber wenn diese Geschichte wahr sein sollte, dann dürften Salafisten in der Flut-Woche mehr Sympathien gesammelt haben als Islam-Kritiker. (ph)
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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