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Zur Ursache der Gewalt im Islam


Man möchte im gesellschaftlichen Diskurs um den Islam verstehen, was junge Männer dazu brachte, und leider weitere noch dazu bringen wird, grausame Gewalttaten, wie letztlich in Bosten und London, zu verüben. Diese jungen Männer kommen aus verschiedenen Ecken der Welt und haben außer dem Islam als Religion, der sie sich mit Ernsthaftigkeit verschrieben haben, nichts miteinander gemein.

Sie gehören alle dem sunnitischen Islam an, der den islamischen Propheten Mohammed als Übermenschen und als das absolute Vorbild verehrt. So eifern sie ihm in Wort und Tat im Großen und Kleinen nach. Sie glauben alle an den Koran als das umgeschaffene Wort Gottes, welches Mohammed als Inspiration eingegeben wurde und was sie in Form eines Buches in der Hand halten können. Sie glauben, dass sie durch eine Lebensweise nach dem Koran und der Tradition Mohammeds ihren islamischen Glauben vollkommen ausleben können.

Ihr Verhalten ist ausgerichtet auf den Grundannahmen und Wertvorstellungen, die ihnen durch die Lebensweise Mohammeds und dem Koran vermittelt werden. Zu diesen Grundannahmen gehört die Überzeugung, dass die Ungläubigen „die schlimmsten aller Geschöpfe sind”, und dass sie “wie das Vieh sind”.

Sure 8.55:
Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben.

Zu den Grundannahmen gehört auch, dass die Ungläubigen zu bekämpfen sind und Allah seine Feinde durch die Hände der Muslime qualvoll peinigen lässt.

Sure 9.14:
Kämpf gegen sie. Allah wird sie durch eure Hände peinigen, sie in Schande stürzen, euch zum Sieg über sie verhelfen und die Brüste von gläubigen Leuten heilen.

Eine weitere Grundannahme, die letztlich der Londoner Schlächter lebendig gemacht hat, ist der Glaube, dass Mohammed als Schlächter in die Welt gekommen ist. Denn er soll gesagt haben:

„Ich bin mit der Schlachtung zu euch gekommen.” (Musnad Ahmad, Sahih Al Maured- Al Albani)

Die Wertvorstellungen, die sich aus diesen Grundannahmen ableiten sind:

1. Die Ungläubigen sind minderwertig

2. Gewalt gegen Ungläubige ist eine heilige und gottgefällige Tat


3. Das Abschlachten von Feinden Allahs ist ein Akt der Nachfolge Mohammeds.


Unsere These also ist, dass die jungen Männer sich mit ihrer Zuwendung zum Islam einer Kultur der Gewalt und Verachtung Andersgläubiger verschrieben haben und diese Kultur der Gewalt die wahre tiefverborgene Ursache der Gewalttaten ist.

Da diese These allerdings die Grundfeste einer Weltreligion in Frage stellt, die zu mächtig ist, als dass man sie in frage Stellen könnte, werden wir weiterhin im gesellschaftlichen Diskurs im Dunkeln stochern und nach sozio-ökonomischen oder anderen Ursachen suchen, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

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