Die Jüngeren werden es noch nie gehört haben. In Luxor/Ägypten fand am 17. November 1997 ein islamischer Anschlag der Terroristenbande Gamaa al-Islamiya auf westliche Touristen statt. 62 Personen, darunter 36 Schweizer, zehn Japaner, fünf Engländer, vier Deutsche, je ein Franzose, Kolumbianer, Bulgare und Engländer, sowie vier Ägypter wurden von diesem islamischen Verein ermordet. Ernannte Ägyptens Ober-Islamist Mursi nun mit Adel al-Khayat ein Mitglied genau dieser extremistischen Gamaa al-Islamiya ausgerechnet zum Gouverneur von Luxor. Hier die Reaktionen!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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