Wieder einmal. Bei Anschlägen und Selbstmordattentaten in mehreren irakischen Städten sind am Freitag mehr als 70 Menschen ums Leben gekommen. In der Stadt Bakuba sind allein durch die Explosion einer Autobombe vor einer Moschee 41 Menschen getötet worden. Der Islam, die “Religion des Friedens”, bei seiner Lieblingsbeschäftigung. Kaum ein Blatt berichtet noch darüber. Man hat sich daran gewöhnt, daß in islamischen Ländern jeden Tag gekillt wird. Außerdem stören solche Nachrichten hierzulande die mohammedanische Invasion Integration!
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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