Direkt zum Hauptbereich

Radikale Islamisten greifen ARD-Fernsehteam an


Offenbar radikale Islamisten haben am vergangenen Freitag im hessischen Offenbach ARD-Reporter und deren Kamerateam bei Dreh- und Recherchearbeiten angegriffen. Ein Reporter, ein Kameramann und ein Kameraassistent, die für REPORT MAINZ im Einsatz waren, wurden dabei verletzt.

Die Angriffe erfolgten vor der Tauheed-Moschee in der Innenstadt. Die Journalisten waren dort mit ihrem Fernsehteam zu einem Recherchegespräch mit dem Imam unmittelbar nach dem Freitagsgebet verabredet. Anlass waren Hinweise, dass sich aus dem Umfeld der Moschee eine Gruppe junger Muslime gebildet haben soll, die plant, in Syrien gegen das Assad-Regime zu kämpfen.

Die Journalisten wollten diesen Hinweisen nachgehen und die Hintergründe recherchieren. Vor Ort vereinbarten sie über ein Vorstandsmitglied der Moscheegemeinde ein Gespräch mit dem zuständigen Imam.

SWR-Reporter Fritz Schmaldienst war beim Überfall auf das Fernsehteam dabei

FlashFlashAls die Journalisten mit ihrem Kamerateam zu dem vereinbarten Zeitpunkt vor der Moschee warteten, griffen plötzlich junge Männer gezielt zuerst einen der Reporter, dann den Kameramann und schließlich den Kameraassistenten an.

Der Reporter wurde mit der Faust im Gesicht getroffen. Er erlitt eine Prellung an der Schläfe. Der Kameraassistent berichtet, er habe von mehreren jungen Männern Faustschläge und Fußtritte abbekommen. Erst danach habe er sich von den Angreifern befreien können. Er erlitt eine Schädelprellung und wurde vor Ort notärztlich behandelt. Bei dem Angriff wurden Teile der Kameraausrüstung zerstört. Die Polizei in Offenbach hat Ermittlungen wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung aufgenommen.

Eric Beres, einer der Journalisten von REPORT MAINZ, erlebte die Situation so: "Vor dem Angriff hatte ich noch bemerkt, dass sich im Hintergrund einige junge Männer merkwürdig verhielten, so als ob sie etwas vorhätten. Ihnen missfiel offensichtlich, dass wir mit unserer Kamera auftauchten und zuvor bereits einige Bilder von der Straße aus gedreht hatten. Dann kam einer der Männer plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung direkt auf mich zu und schlug auf mich ein."

Sein Kollege Fritz Schmaldienst, der ebenfalls seit Jahren über die salafistische Szene recherchiert, erklärte: "Eine solche Aggressivität habe ich bei meinen langjährigen Recherchen noch nicht erlebt. Ich stellte allerdings auch fest, dass unter den Moscheebesuchern das Entsetzen über die Tat und die Täter groß war".

REPORT MAINZ liegt Videomaterial vor, das einen Angriff auf den Reporter Eric Beres dokumentiert. Zu sehen ist, wie ein Mann in muslimischer Bekleidung auf ihn losstürmt und einprügelt. Sekunden zuvor hatte er den Reporter bereits ein erstes Mal angegriffen.

SWR-Fernsehchefredakteur Fritz Frey: "REPORT MAINZ lässt sich durch die Angriffe nicht davon abhalten zu berichten."

Fritz Frey, Chefredakteur Fernsehen beim Südwestrundfunk und Moderator von REPORT MAINZ, verurteilt die Tat: "Solche Attacken sind selbstverständlich absolut inakzeptabel. Darüber hinaus zeigen sie, wie aufgeladen die Stimmung unter radikalen Muslimen ist. Jede mäßigende Stimme, wie die des Imam der Tauheed-Moschee ist wichtig und deshalb zu begrüßen. REPORT MAINZ wird sich durch die Angriffe nicht davon abbringen lassen, zu recherchieren und zu berichten."

Der Imam der Tauheed-Moschee, Taher Nawaz, hatte sich in einem später geführten Interview mit REPORT MAINZ geschockt über den Vorfall geäußert: "Die Gruppe ist bisher nicht gewalttätig in Erscheinung getreten. Von daher hat es uns selbst überrascht, dieser plötzliche Gewaltausbruch."

Er bestätigte, dass es sich bei den mutmaßlichen Angreifern um Mitglieder jener Gruppe handele, die sich in seiner Moschee zunehmend abgesondert und "wahrscheinlich" radikalisiert hätten: "Es ist richtig, dass sich einige der Mitglieder mit dem Gedanken tragen, nach Syrien zu gehen."

Auf die Frage, ob einzelne Mitglieder dort kämpfen wollten, sagte Nawaz: "Also heutzutage gehen keine Touristen nach Syrien". Er berichtet von einem Siebzehnjährigen, der nach Syrien habe aufbrechen wollen. Erst nachdem sich dessen Vater an die Moschee gewandt habe, sei durch Gespräche mit dem Jugendlichen erreicht worden, dass er zunächst dableibe. Nach Informationen von REPORT MAINZ soll sich der Siebzehnjährige zuvor bereits von seinen Eltern verabschiedet und gesagt haben, er müsse seine Pflicht tun.

Nach Recherchen von REPORT MAINZ gehören der Gruppe etwa zehn Personen an. Sie steht seit längerem unter Beobachtung der Sicherheitsbehörden. Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt haben inzwischen Erkenntnisse über mehr als 50 Islamisten aus Deutschland, die in Richtung Syrien ausgereist sind, um dort an Kampfhandlungen teilzunehmen oder um den Widerstand gegen den Assad-Regime zu unterstützen.

REPORT MAINZ wird am Dienstag, 11. Juni 2013, 21:45 Uhr, im ERSTEN über die Recherchen und den Angriff auf das Kamerateam berichten.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es