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Migranten treten Querschnittsgelähmten aus Rollstuhl und rauben ihn aus

Immer mehr Menschen wird ganz langsam bewusst, welche Verrohung wir uns da draußen mit dem unkontrollierten Zuzug von Millionen Menschen aus anderen Kulturkreisen importiert haben. Die jüngsten Fälle sind an Skrupellosigkeit und Barbarei wohl nicht mehr zu übertreffen



Zu einem skrupellosen Raubüberfall auf einen schwerbehinderten Mann kam es Donnerstagmorgen (11. August) im Essener Stadtteil Stoppenberg. Gegen 5:45 Uhr war der 45-Jährige auf seinem Dreirad, für Menschen mit Behinderung, auf dem Weg nach Hause. Auf der Gelsenkirchener Straße, in Höhe des Parkplatzes Zollverein, begegneten ihm drei Männer. Einer von ihnen fragte nach Feuer. Hilfsbereit schaute der Stoppenberger in seine Bauchtasche. Plötzlich griff einer der Männer nach dem am Lenkrad befestigten Smartphone. Er sollte die Finger wegnehmen, so der Dreiradfahrer. Daraufhin zückte ein anderer Mann ein Messer und bedrohte ihn. Dann stießen sie den wehrlosen Querschnittsgelähmten vom Gefährt. Er stürzte auf den Boden, wo sie ihm mit Gewalt die Bauchtasche, mit Bargeld und EC-Karten, vom Leib rissen. Glücklicherweise erlitt er vermutlich nur leichte Verletzungen. Mit der Tasche und dem Handy flüchtete die dreiköpfige Räuberbande über die Gelsenkirchener Straße in Richtung Katernberg. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Sie sind zwischen 20 und 25 Jahren alt. 

Ein Täter hatte einen Vollbart und einen Seitenscheitel. Nach Angaben des Überfallenen war er vermutlich südländischer Herkunft. Der zweite Täter trug einen Oberlippenbart. Es soll sich um einen Osteuropäer gehandelt haben. Dieser war mit einer schwarzen Lederjacke und einem roten Cap, mit der Aufschrift »NY«, bekleidet. Der Dritte im Bunde hat eine schlanke Statur. Das Kriminalkommissariat 31 hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittlerin fragt: Wer kann Angaben zu den flüchtigen Tätern machen? Wer hat den Raubüberfall auf der Gelsenkirchener Straße beobachtet? Hinweise nimmt die Essener Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen.

Nicht anders war es in Freital wo ein »Dunkelhäutiger« einen Rollstuhlfahrer ausraubte, in München war die Täterin eine Rumänin, in Köln ein Täter mit »südosteuropäischer Herkunft« und Passanten schauen bei Raubüberfällen auf Rollstuhlfahrer heute aus Angst lieber weg.

Innerhalb von wenigen Jahren hat sich der deutschsprachige Raum im Hinblick auf das Thema »Sicherheit« radikal verändert. Die Menschen in diesem Land haben offenkundig Angst – und das nicht nur vor Einbrüchen und Raubüberfällen. Irgendwer muss

den Menschen im Land die Wahrheit sagen: Politik und Leitmedien haben mit ihrer Sicherheit gespielt. Skrupellos haben diese Zocker mit offenen Grenzen und dem Import von Kriminellen alles auf eine Karte gesetzt – und verloren. Die Kriminalitätsentwicklung und die barbarische Verrohung waren die ersten deutlichen Anzeichen dafür. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann uns Bürger nicht mehr schützen. Ganz besonders hart werden Schwerbehinderte getroffen.



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