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„Flüchtlinge“ machen Urlaub im Heimatland

In Deutschland gibt es offensichtlich Fälle von vermeintlich „Asylberechtigten“, die ihren Urlaub – zu dem sie im Schlaraffenland Deutschland absurderweise genau so wie Hartz IV-Empfänger berechtigt sind – ausgerechnet in dem Land verbringen, in dem sie vermeintlich „verfolgt“ werden und aus dem sie „geflüchtet“ sind. Die Bundesagentur für Arbeit bestätigt, dass es solche Fälle gebe, aber offizielle Erhebungen lägen dazu noch nicht vor. Dann wird es aber höchste Zeit, denn diese Urlauber zählen zu den vielen Wirtschaftsnomaden, Glücksrittern und potentiellen Sozialschmarotzern, die unser Land massenhaft geflutet haben. Der Flug in ihre Heimat müsste daher konsequent als one way-Ticket ausgestellt werden.

WeLT-N24 berichtet:
Asylberechtigte kehren zu Urlaubszwecken vorübergehend in jenes Land zurück, aus dem sie offiziell geflüchtet sind. Das ergaben Recherchen der „Welt am Sonntag“. Die Zeitung erfuhr von anerkannten Asylbewerbern, die arbeitslos gemeldet sind und für kurze Zeit in Länder wie Syrien, Afghanistan oder den Libanon reisten. Anschließend kommen sie wieder nach Deutschland.

Demnach hat es entsprechende Vorfälle in Berliner Arbeitsagenturen gegeben. Personen, die mit den Vorgängen vertraut sind, gehen aber davon aus, dass dies auch in anderen Regionen in Deutschland passiert.

Eine Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit bestätigte: „Es gibt solche Fälle.“ Offizielle Erhebungen lägen dazu aber nicht vor. „Wir führen keine Auswertung oder Statistik zu diesem Thema, daher liegen uns keine Informationen vor.“ Dem Vernehmen nach bemühen sich Bundesagentur und Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) derzeit darum, sich einen Überblick zu verschaffen.

Afghanistan, Libanon, Irak und andere Islam-Länder müssten umgehend als für Moslems sichere Länder eingestuft werden. Von dort dürften in Deutschland und Europa nur noch Christen, Jesiden und andere Nicht-Moslems aufgenommen werden, denn sie befinden sich in diesen Ländern tatsächlich in Gefahr. Ein Moslem, der vor dem Bürgerkrieg in Syrien flüchten will, könnte eigentlich auch in seiner Heimat genügend sichere Zonen vorfinden. Wer aber trotzdem das Land verlassen möchte, sollte zwingend in den umliegenden islamischen Ländern wie der Türkei und Jordanien untergebracht werden. Das gleiche gilt für den Irak: Wer der innerislamischen blutigen Auseinandersetzung zwischen Sunniten und Schiiten aus dem Weg gehen möchte, sollte entweder sichere Zonen im Irak oder ein Flüchtlingslager in einem moslemischen Nachbarland aufsuchen. Schiiten könnten beispielsweise auch vom Iran aufgenommen werden.

Solche Lager können ja dann auch von der EU mitfinanziert werden, was nur einen winzigen Bruchteil der Kosten verursachen würde, die uns jetzt durch das Millionenheer von Moslems im Inland aufgebürdet wird. Wenn wir eine verantwortungsvolle Regierung hätten, wäre das Motto: Keine moslemischen Flüchtlinge nach Deutschland!



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