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Grabsch-Attacke auf Mütter #Merkelsommer

St. Georgen: Am späten Montagvormittag der Vorwoche spazierten zwei St. Georgner Mütter mit ihren kleinen Söhnen im Kinderwagen am beliebten Rad- und Gehweg, dem Pfarrer Josef Lammerhuber-Weg, vom St. Georgner Fußballplatz in Richtung Blindenmarkt. Da kreuzte ein junger Mann ihren Weg, begrapschte im Vorbeigehen eine der beiden Frauen am Po und ging weiter. Perplex erzählte die St. Georgnerin ihrer Freundin, was soeben passiert war, als diese bemerkte: „Er kommt zurück.“ 17-jährige Afghane versuchte daraufhin, eine der beiden Frauen auszuziehen. Dabei machte er laut Aussagen der beiden klare Gesten und Andeutungen, dass er sie vergewaltigen wolle.

Die beiden St. Georgnerinnen schrien und während er an der Kleidung der einen jungen Mutter riss, schlug ihm die zweite auf den Kopf. Sie schafften es, dass er von ihr abließ. Er lief wieder zurück in Richtung Blindenmarkt. Die zwei Frauen alarmierten sofort die Polizei St. Georgen/Ybbsfelde, die – nur wenige hundert Meter entfernt stationiert – den Täter im Zuge einer raschen Fahndung festnehmen konnte. „Von der für ihn zuständigen Staatsanwaltschaft Korneuburg, der Täter lebt im Weinviertel, wurde angeordnet, ihn in die Justizanstalt des Landesgerichts St. Pölten zu überstellen“, gibt die Landespolizeidirektion NÖ bekannt. Informationen, dass der Afghane bereits mehrere Straftaten begangen haben und erst vor Kurzem aus der Haft entlassen worden sein soll, wurden von der Landespolizeidirektion weder dementiert noch bestätigt, „da diese nicht im direkten Zusammenhang mit dem vorliegenden Fall stünden“, heißt es in der Mitteilung an die NÖN.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens auch so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Kaufbeuren: Am späten Sonntagnachmittag wurde ein 15-jähriges Mädchen, welches alleine mit einem Hund spazieren ging, gegen 17.20 Uhr auf dem westlichen Fußweg neben dem Wertach Ufer auf Höhe des Weiherwegs durch einen entgegenkommenden Radfahrer, welcher stoppte, im Schritt unsittlich berührt. Anschließend entfernte er sich mit einem alten weiß/grauen Fahrrad in Richtung Schelmenhofstraße. Der Unbekannte wird mit ca. 25 Jahren, 170 Zentimeter groß, schlank, dunkelhäutig, unrasiert, trug roten großen Kopfhörer, beschrieben. 

Chemnitz: Eine junge Frau (31) war in der Nacht zu Sonntag, kurz nach Mitternacht, in der Innenstadt unterwegs. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde sie in der Inneren Klosterstraße aus einer Männergruppe heraus belästigend angesprochen und dann mit einem Gegenstand am Kopf verletzt. Die Verletzung wurde ambulant in einem Krankenhaus behandelt. Bei der Tatortbereichsfahndung nach den vom Opfer als ausländisch beschriebenen Männern und einer davon in roter Jacke, konnten diese nicht gefunden werden.

Starnberg: Am Sonntagvormittag, 07.08.2016, erschien eine 22-jährige Frau aus München bei einer Münchener Polizeiinspektion. Sie gab an, mehrere Stunden zuvor in Starnberg einem Sexualtäter zum Opfer gefallen zu sein. Demnach besuchte die Frau am Abend des Samstag, 06.08.2016, zusammen mit Freunden ein Clublokal in Starnberg. Dort wurde eine „Karibische Nacht“ veranstaltet. Am Sonntagmorgen, zwischen 05.00 Uhr und 06.00 Uhr, verließ die Frau den Club und war zu Fuß unterwegs zum S-Bahnhof in Starnberg, um von dort nach Hause zu fahren. Nach ihren Angaben wurde sie auf dem Weg von einem unbekannten Täter in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt. Anschließend vollzog der Täter an seinem Opfer sexuelle Handlungen. Während der Tat, soll ein zweiter Mann „Schmiere“ gestanden sein. Die Frau wehrte sich massiv und konnte flüchten. Sie stoppte auf der Straße einen dunkelfarbenen Pkw und ließ sich vom Fahrer zum S-Bahnhof in Starnberg fahren. Zusammen mit einer Freundin fuhr die 22-Jährige anschließend nach München und erstattete dort gegen 09.10 Uhr Strafanzeige. Der Haupttäter war ca. 163 cm groß, korpulent, hatte schwarze Haare, einen sogenannten „Undercut“ mit Zopf, einen Vollbart. Er trug ein weißes T-Shirt eine Blue-Jeans, rote Sportschuhe und eine schwarze Jacke. Der zweite mutmaßliche Täter, der passiv blieb, war ca. 170 cm groß und schlank. Der hilfsbereite Pkw-Fahrer, der das Opfer zum Bahnhof fuhr, war ca. 20 – 25 Jahre alt, schlank, hatte kurze braune Haare, hatte einen 3-Tage-Bart und trug ebenfalls ein weißes T-Shirt und eine Jeans. (Kommentar Pi: Anscheinend möchte die Starnberger Polizei den Täter nicht finden, oder warum verschweigt Sie trotz ansonsten ausführlicher Täterbeschreibung die Ethnie oder wahrscheinliche Volkszugehörigkeit?)

Wiesbaden: Gestern Abend wurde die Wiesbadener Polizei über einen Vorfall informiert, der sich bereits am Montagnachmittag abgespielt hat. Eine 46-jährige Frau wurde dabei von einem unbekannten Mann angegriffen und „begrapscht“. Die Frau schilderte, dass sie sich am Montag, gegen 16.30 Uhr, im Bereich der Reisinger Anlagen im Bikini sonnte. Plötzlich habe sie der Täter von hinten umklammert und fest an sich gezogen. Die Frau tat in dieser Situation das einzig Richtige. Sie erzeugte „Öffentlichkeit“, in dem sie laut zu schreien begann. Dadurch offenbar irritiert, ließ der Täter von der 46-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde von der Frau als ca. 17 bis 23 Jahre alt, ca. 1,65 Meter groß, schlank, mit kurzen braunen Haaren und als „ dunkler Hauttyp“ beschrieben.

Mühldorf: Er wollte einen Streit schlichten und einem Mädchen helfen und hat dafür Schläge kassiert: Zu der Gewalttat kam es laut Polizeiangaben am Sonntag gegen 19.15 Uhr im Bereich der Parkplätze am Bahnhof in Mühldorf. Ein 31-Jähriger aus Burghausen hatte bemerkt, wie ein ca. 14-jähriges Mädchen und 40 bis 50-jährigen Südländer, der circa 165 cm groß und muskulös ist, geben kann oder selbst von ihm belästigt wurde, wird gebeten, sich beim Polizeirevier Ettlingen, Telefon 07243 32000, zu melden.

Hamm-Heessen: Eine 55-Jährige wurde am Freitag, 5. August, auf dem Dasbecker Weg von einem Unbekannten belästigt. Gegen 19.30 näherte sich der Täter an und berührte sein Opfer unsittlich. Die Hammerin rief laut um Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Belästiger in unbekannte Richtung. Er ist 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß und dunkelhäutig

Bochum/Herne/Witten: Am Samstag (6.8.) kam es um 19.15 Uhr auf der Straße Auf dem Kalwes im Bochumer Ortsteil Querenburg zu einem Sexualdelikt. Auf ihrem Heimweg von der U-Bahn-Haltestelle U-35 „Hustadt“ über die Lise-Meitner-Allee, Konrad-Zuse-Straße und „Auf dem Kalwes“ ist die Frau (21) in Höhe des dortigen Königsbüscher Wäldchen von dem bislang unbekannten Täter angegriffen und verletzt worden. Der flüchtige Tatverdächtige kann wie folgt beschrieben werden: Mitte 30, 175 cm groß, kurze Haare, kurzer Bart, sprach mit ausländischem Akzent, evtl. mittelasiatischer/dunkler Hauttyp.

Freiburg: Am Sonntagabend kam es zwischen Schliengen und Liel zu einem Vorfall mit sexuellem Hintergrund. Um 19.30 Uhr joggte eine Jugendliche auf dem Rad-/Fußweg entlang der L 134 in Richtung Liel. Hierbei kam ihr auf der Straße ein Rollerfahrer entgegen, der hupte und winkte. Die Jugendliche reagierte nicht darauf und joggte weiter. Kurz darauf wurde sie vom Rollerfahrer überholt und angehalten, indem er sich quer vor sie stellte. Danach versuchte er die Sportlerin auszufragen und machte anzügliche Bemerkungen. In diesem Moment kam ein Fahrradfahrer herangefahren, den die Joggerin um Hilfe bat. Daraufhin fuhr der Rollerfahrer davon und der Radler begleitete die Joggerin auf dem Weg nach Hause. Der Rollerfahrer wurde wie folgt beschrieben: etwa 25 Jahre alt, hager, ca. 1.80 m groß, vermutlich Nordafrikaner, schwarzer Vollbart, sprach deutsch mit Akzent.

Berlin: Das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes sucht nach einem Mann, der eine junge Frau in Schöneberg sexuell belästigt hat. Laut Polizei lief die damals 20 Jahre alte Frau am 1. Januar 2016 gegen 6.35 Uhr zu Fuß von der S-Bahn der Linie S1 an der Yorckstraße zur U-Bahn der Linie U7. Bereits auf dem Weg wurde sie von dem jungen Mann kurz belästigt. Im Eingangsbereich des Fußgängertunnels der U-Bahn habe der Unbekannte die Frau in eine Nische gedrängt haben. Dort hielt der Angreifer sein Opfer fest, nötigte die junge Frau und versuchte sexuelle Handlungen zu vollziehen. Doch weil die Frau sich wehrte und um Hilfe rief, ließ der Täter von ihr ab und flüchtete. … Der Täter könnte südeuropäischer, türkischer oder arabischer Herkunft sein. (Kommentar Pi: Gemäß den veröffentlichten Fahndungsfotos dürfte es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften handeln). 


„Alles Einzelfälle“: Alarmierende Momentaufnahme aus dem Neuen Deutschland

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