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Koran-Aufkleber drohen Christen mit der Hölle


In Basel werben radikale Muslime aggressiv mit Aufklebern für den Koran – und setzen andere Religionen herab. Das findet sogar der Islamische Zentralrat (IZRS) daneben.

Das einzig Schöne an den Rechtgläubigen ist, dass sie sich ganz ohne Zutun selbst entlarven. Dazu braucht die „Friedensreligion“ noch nicht einmal zur vollen Fahrt auflaufen. Der ganz normale Alltagsirrsinn der Korantreuen reicht da völlig aus. Das beweisen nun wieder eindrücklich die Vorgänge rund um die Missionierungsaktion „Lies“ in Basel.

Da ist zu lesen: Der Koran ist die letzte Offenbarung des allmächtigen Gottes an die Menschen und abrogiert damit alle vorherigen Offenbarungen wie z.B. Thora und Evangelium. Er ist im Gegensatz zu den älteren Schriften nicht nur für ein auserwähltes Volk herabgesandt worden, sondern für alle Menschen und gültig bis zum Jüngsten Tag. Der Prophet Muhammed (s.a.w.s.) sagte: „Niemand von dieser Gemeinschaft hört von mir, sei er Jude oder Christ und stirbt ohne an das zu glauben womit ich gesandt wurde, außer, dass er zu den Bewohnern des Höllenfeuers gehört.“

Danach die unvermeidliche Aufforderung zum Islam zu konvertieren, da dies die einzige Möglichkeit wäre, der Hölle zu entgehen.

Diese Aufkleber pflastern mittlerweile die halbe Stadt und kleben an Laternen, Fassaden, Parkbänken und überall, wo der Klebstoff zu halten scheint.

Nach mehreren Beschwerden schaltete sich nun die Basler Religionskoordinatorin ein und erklärte gegenüber 20min.ch: „Ob die Aufkleber strafrechtlich relevant sind, muss die Staatsanwaltschaft entscheiden.“ Sie wolle die Texte aber am Runden Tisch der Religionen beider Basel ansprechen.


Das wirklich entlarvende an dieser Sache ist aber die Aussage von Qaasim Illi, dem Sprecher des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS). Er hält das ganze für eine „ehrlich gemeinte Aktion einzelner Muslime“, jedoch seien die zitierten Stellen „unglücklich und nicht zielführend“ gewählt. Das heißt also, im Sinne einer „zielführenden“ Taqiyya wäre es besser, solche Aussagen öffentlich nicht zu tätigen, sondern das den Konvertiten erst in der Moschee ihres Vertrauens ins Hirn zu hämmern.

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