Jerusalems Bürger haben genug vom Muezzin-Geplärr mehrmals täglich. Nachdem Anrainer sich vermehrt über die Lärmbelästigung durch die islamischen Gebetsrufe beschwert hatten, reagiert nun die Stadtverwaltung. An ausgesuchten Moscheestandorten wird nun der Lärmpegel geprüft, berichtet AFP. Etwa 40.000 Euro lässt es sich die Stadt kosten, einen „Lärmindex“ für alle 200 Moscheen zu erstellen. Wo danach etwa beim „Morgenruf“ die gesetzliche Maximallautstärke überschritten werde, habe die Stadt die Berechtigung, die Lautsprecher zu blockieren. Palästinensische Ortsvorsteher sprechen von „Schande“, „rassistischen Motiven“ und, dass die Stadt Hass schüren würde. Der Gesetzgeber ist da wohl anderer Meinung. Bereits 1990 urteilte ein Gericht in einem derartigen Fall: Religionsfreiheit verpflichte auch zur Einhaltung der öffentlichen Ordnung.
270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a...
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